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#1
Alt 3. April 2006, 19:33  
Disco-Store, Gue
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Disco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz sein
 
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an den schulen in österreich und deutschland, kann man den ernst der lage kennenlernen.

deutlich zu erkennen ist die verfehlung der integrationspolitik - sofern eine solche überhaupt akzeptiert und daher sinnvoll gewesen wäre.

deutsche lehrer wollen nur noch bewaffnet in den unterricht.......viele schüler (meistens inländer) haben angst vor der schule........an vielen schulen sprechen 75% nicht deutsch.

wohin gehen wir, was soll das werden?

lg gue


Rütli-Schule: Der erste Schultag unter Polizeischutz verlief ruhig.
Ein Steinhagel, ein aus dem dritten Stock fliegender Papierkorb, ordinäre Droh-Gesten: Damit wurden Journalisten, Polizisten und Politiker vor der "Rütli-Schule" empfangen, die seit einem Hilfeschrei ihrer Lehrer als eine der brutalsten in Berlin gilt. Seit Freitag steht die Schule unter Polizeischutz. Was die Öffentlichkeit hier zu sehen bekommt, ist keine Ausnahme in den Ausländerbezirken der Hauptstadt.

Anlass für das Aufsehen war der Brief des Lehrerkollegiums der Rütli-Hauptschule in Neukölln an die Schulbehörde. Er blieb monatelang in der Bürokratie hängen, erst als er einer Zeitung zugespielt wurde, reagierte die Politik: mit gespieltem Entsetzen. Denn da schildern die Lehrer ihren Alltag: "Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz" sind die Regel, jeden Versuch von Disziplin beantworten die Schüler mit "Widerstand und menschenverachtendem Auftreten", der "Intensivtäter ist ihr Vorbild". Diese Schule ist "am Ende der Sackgasse", sagen die Lehrer und fordern deren Auflösung.

Kinder mit Messern

Privat werden sie konkreter: "Die Schüler kommen und gehen, wann sie wollen, Hausaufgaben macht keiner, viele haben nichts zum Schreiben dabei, dafür aber schon Zwölfjährige Messer. Die Lehrer werden bedroht, ohne Handy zum Hilfeholen geht keiner in die Klasse. Unterstützung von Eltern: Null."

An der Rütli-Schule sind 35 Prozent der Schüler arabischer Herkunft, 26 Prozent türkischer und 17 deutscher. Arabergangs unterdrücken die türkischen Schülergangs und die wieder die deutschen. Kein Schüler des letzten Jahrgangs hat einen Lehrplatz bekommen, alle leben von Sozialhilfe und viele von Kriminalität – wie ihre Eltern.

Die SPD-PDS-Landesregierung versucht das Problem herunterzuspielen. Vor einem Jahr sagte noch Heinz Buschkowsky, SPD-Bürgermeister von Neukölln nach einem "Ehrenmord" an einer Türkin: "Multikulti ist gescheitert". Nachdem ihm seine Partei den Mund verbot, beschwichtigt nun auch er.

"Diese Gesellschaft hat ein massives Problem mit der Integration", dämmert es SPD-Schulsenator Klaus Böger, die Rütli-Schule sei aber ein "Ausreißer". SPD und PDS überlegen, die Hauptschulen mit den besseren Realschulen zu verschmelzen. Noch wehren sich Lehrer und Eltern erfolgreich dagegen.

Die rot-rote Koalition ließ zu Unterrichtsbeginn einen Polizeiwagen fotowirksam vor der Schule postieren. Zu Mittag waren die Beamten aber schon wieder abgezogen. Den Rest sollen zwei Schulpsychologen erledigen.


Artikel vom 31.03.2006 |KURIER-Printausgabe |Reinhard Frauscher, Berlin

Kinder, die Klassenkollegen stolz ihre Schlagringe präsentieren. Ein Schüler, der mit dem Revolver seiner Mutter zum Unterricht erscheint. Zwei Vorfälle, die nicht an der aktuell ins Gerede gekommenen Berliner Rütli-Oberschule passiert sind, sondern an einer Hauptschule in Wien. Gewalt an der Schule ist auch in Österreich Thema. Wenngleich Beteiligte beteuern, dass es keine "Berliner Zustände" gäbe, etwa weil es in Wien kaum Ghetto- oder Banden-Bildung gäbe.

Hauptschule Schäffergasse auf der Wieden: 77 Prozent der Schüler haben eine andere Muttersprache als Deutsch. "Dort, wo das Sprachniveau nicht gut ist, wird ein Streit eher mit den Fäusten ausgetragen", sagt Andrea Hallal-Wögerer. Die Direktorin kennt die Sprache der Fäuste, kennt Schlagringe und Waffen, und zwar nicht nur vom Hörensagen. "Sicher, es gibt Probleme mit Gewalt, aber – und das ist entscheidend – bei uns schaut niemand weg." Sondern man setze sich intensiv mit Konflikten auseinander.

"Es gibt in Wien keine Schule, die nichts in Sachen Gewaltprävention macht", betont auch Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl. "Intensive Kontakte mit der örtlichen Polizei sowie Sprechstunden von Schulpsychologen gehören dazu. Wir versuchen, Probleme – noch bevor sie entstehen – abzufangen."

Auch die Hauptschule Schäffergasse wird regelmäßig von der Polizei besucht, "um die Kinder über die Konsequenzen von Gewalt aufzuklären", sagt Hallal-Wögerer. Dass das eigene Verhalten Konsequenzen hat, lernen die Schüler auch mit einem Therapie-Hund. Außerdem werden ab Herbst Schüler als Streitschlichter ausgebildet, die vorzeigen sollen, wie man Konflikte verbal lösen kann.

Kommt es in der Schäffergasse zu schwer wiegenden Konflikten, "wird der betroffene Schüler einer Therapie zugeführt", so Hallal-Wögerer. Eine weitere Möglichkeit stelle der Unterricht in einer stark betreuten Kleingruppe (sechs Kinder, zwei Lehrer) dar. "Wir wollen die Kinder, die ihr Gewaltproblem ja nicht selbst erfunden haben, nicht bestrafen. Resozialisierung ist unser Ziel."

Manchmal nützt aber die beste Präventionsarbeit nichts: Am 15. September des Vorjahres erstach ein 15-Jähriger an der Polytechnischen Schule Währing einen 14-Jährigen. Am 5. Mai 1997 kam es in einer nö. Landgemeinde zu einem folgenreichen Zwischenfall: An der Hauptschule Zöbern erschoss ein 15-Jähriger seine Lehrerin. Zwei Jahre davor hatte ein 13-Jähriger in Hausleiten (Bezirk Korneuburg) seinen Direktor angeschossen.


Artikel vom 03.04.2006 |KURIER - Printausgabe |Uta Hauft


Nach dem Hilferuf der Lehrer an der Neuköllner Rütli-Schule vergangene Woche haben zwei weitere Schulen in Berlin Gewalt-Alarm ausgelöst. Auch die Lehrer der Theodor-Plivier-Hauptschule in Berlin-Wedding fühlen sich angesichts eskalierender Gewalt, Autoritätsverlustes und ausufernder Disziplinlosigkeit in ihrer Anstalt völlig überfordert. Die Direktorin der Helmholtz-Hauptschule in Neukölln verhängte ein Handy-Verbot, weil telefonisch organisierte Massenschlägereien sonst nicht in den Griff zu bekommen seien.

Schlägertrupp

Eine weitere Schule im bürgerlichen Charlottenburg meldete einen Vorfall mit bewaffneten Eindringlingen. Mit Baseballschlägern ausgestattete Jugendliche wurden von einem arabischstämmigen Jugendlichen gerufen, um einen schwarzen Mitschüler zu verprügeln. Dem Lehrer der Klasse gelang es, den Schüler in Sicherheit zu bringen. Daraufhin verprügelten die Täter einfach einen anderen Schüler.

Nach dem Hilferuf der Rütli-Schule, deren Lehrer die Auflösung ihrer Anstalt gefordert hatten, ist die politische Debatte in Deutschland voll entbrannt. Für Aufsehen sorgte Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) mit seinem Vorschlag, jugendliche Straftäter für einige Tage in einen "Schnupperknast" zu stecken. Kriminelle sollten der Schule verwiesen und einige Tage in Jugendarrest genommen werden, so Schönbohm. Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Stuck, warnte vor "vorschnellen und drastischen" Maßnahmen wie Arrest oder Abschiebung.

Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Edmund Stoiber will mangelnde Integrationsbereitschaft ausländischer Familien bestrafen – zuerst mit Kürzung von Sozialleistungen, letztlich mit Ausweisung ins Herkunftsland. Die "blauäugige Multikulti-Gesellschaft" sei "komplett gescheitert", polterte Stoiber in der Welt am Sonntag.

Integration

Aus Sicht des Kriminologen Christian Pfeiffer ist die Integration ausländischer Kinder in die deutsche Gesellschaft völlig unzureichend: "In keinem anderen europäischen Land gelingt die Integration von Migranten so schlecht wie in Deutschland. Wir müssen schon auf der Kindergartenebene damit anfangen – in der Schule ist es zu spät."

Der von der Berliner Stadtverwaltung versprochene Polizeischutz für die Rütli-Schule war am Montag übrigens schon wieder abgezogen. Es sollten nur noch ab und zu Streifen vorbeifahren.


Artikel vom 03.04.2006 |KURIER-Printausgabe


Dänemark will verhindern, dass sich Migrantenkinder in wenigen Klassen sammeln.
Kopenhagen - In der Kopenhagener Trabantenstadt Albertslund haben sozialdemokratische Kommunalpolitiker auf eigene Faust und zeitweise sogar gesetzwidrig ein eigenes Modell zur Lösung akuter Schulprobleme von und mit Zuwandererkindern verwirklicht: Um die massive Konzentration auf einzelne Schulen zu verhindern, werden Kinder aus "neudänischen" Familien bei Sprachkenntnissen unter dem Durchschnitt zwangsweise so auf Schulen verteilt, dass der Anteil dieser Kinder nirgendwo ein knappes Drittel (31 Prozent) übersteigt.

Das "Albertslund Modell" wurde zunächst massiv als ausländerfeindliche Einschränkung des Rechtes auf freie Schulwahl kritisiert. Inzwischen wirbt aber auch die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Ritt Bjerregaard für ein ähnliches Modell in der ganzen dänischen Hauptstadt. Es gehe nicht an, dass die 15 Schulen mit dem höchsten Anteil an Schülern aus Zuwandererfamilien nicht über das durchschnittliche Abgangsniveau in Brasilien hinauskommen, während betuchtere Dänen ihre Kinder in "Weltmeisterschulen" und zunehmend auch in Privatschulen ausbilden ließen.

Die Befürworter des Albertslund-Modells führen ins Feld, dass bei Umfragen Zuwandererfamilien mit großer Mehrheit den Wunsch äußern, dass ihre Kinder zu Schulen gehen sollten, an denen die "einheimischen" Schüler ein deutliches Übergewicht haben, damit sie sich Sprache, Kultur und Alltagsleben der Dänen möglichst umfassend aneignen können. Von niemandem in Frage gestellt wird in der Debatte die in Dänemark nach wie vor obligatorische Gesamtschule von der ersten bis zur neunten Klasse.


Artikel vom 03.04.2006 |apa, dpa |jos

Am Donnerstag war der schriftliche Hilferuf der Lehrer an der Rütli-Hauptschule im Berliner Problemstadtteil Neukölln ans Schulamt bekannt geworden.
Nach dem Brandbrief von Berliner Lehrern wegen der Gewalt an ihrer Schule ist die politische Debatte über die Integration von Ausländerkindern voll entbrannt. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und auch Spitzenpolitiker anderer Parteien halten bessere Deutschkenntnisse für einen Lösungsansatz. Auch hartes Durchgreifen gegen jugendliche Gewalttäter bis hin zur Abschiebung wurde gefordert. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) verlangte eine Versachlichung der Debatte über Gewaltprobleme. Die Forderung seines Bildungssenators Klaus Böger (SPD) nach mehr Geld für Schulen in sozialen Brennpunkten lehnte er ab.

Bildungsministerin Annette Schavan sprach sich für die Einrichtung von Netzwerken in Problemschulen aus. Angesichts der Ereignisse an der Rütli-Schule sagte Schavan laut einer Vorausmeldung der "Financial Times Deutschland" (Montag-Ausgabe): "Wir brauchen künftig an solchen Brennpunktschulen ein Bündnis für Integration, ein Netzwerk, das intensiv aggressive und orientierungslose Jugendliche begleitet."

Schriftlicher Hilferuf

Am Donnerstag war der schriftliche Hilferuf der Lehrer an der Rütli-Hauptschule im Berliner Problemstadtteil Neukölln ans Schulamt bekannt geworden. In der Schule werden zu 80 Prozent Kinder aus Migrantenfamilien unterrichtet. Am Freitag sorgten erstmals Polizisten vor der Schule für Sicherheit und Ordnung. Inzwischen wurden die monatelang vakante Stelle des Schulleiters besetzt und Sozialarbeiter mit Arabisch- und Türkischkenntnissen an die Schule abgeordnet. Nach "Spiegel"-Informationen haben Lehrer im Berliner Stadtteil Wedding Ende März einen ähnlich alarmierenden Brief verfasst.

Beim Wahlparteitag der Berliner CDU kritisierte Merkel den rot- roten Hauptstadt-Senat. Die SPD/PDS-Regierung unter Wowereit habe falsche Akzente in der Bildungspolitik gesetzt - das zeige sich in den Gewaltproblemen. Die Kanzlerin plädierte für eine Verbesserung der Deutschkenntnisse von Migrantenkindern. Diese müssten in der Lage sein, ihre Lehrer "überhaupt mit den Worten zu verstehen".

Deutschkenntnisse

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil forderte, ausreichende Deutschkenntnisse zur generellen Voraussetzung für die Einschulung zu machen. "Wir sollten zusammen mit den Ländern dafür sorgen, dass in wenigen Jahren kein Kind mehr auf eine deutsche Schule kommt, ohne die deutsche Sprache zu sprechen", sagte er der "Braunschweiger Zeitung". Die Vorgänge in Berlin seien aber nicht nur eine Frage der Ausländer-Integration. "Wir erleben einen bedrohlichen gesellschaftlichen Zerfallsprozess, bei dem die sozialen Schichten auseinander driften. Soziale Herkunft entscheidet bei uns stärker als in anderen Ländern über Bildungs- und Lebenschancen."

Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) forderte einen völligen Neubeginn bei der Integration. Die Eingliederung ausländischer Mitbürger müsse nicht nur gefordert, sondern auch durchgesetzt werden, sagte er der "Welt am Sonntag". Wer sich verweigere, solle mit Sanktionen rechnen müssen - von der Kürzung sozialer Leistungen bis hin zur Ausweisung. Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer wandte sich dagegen: "Das ist eine boshafte Denunziation der Betroffenen", sagte er beim Wahlparteitag der Berliner Grünen.

Grenzen

Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) nannte Vorgänge wie an der Rütli-Schule auch ein Problem der gesamten Gesellschaft. "Jugendliche spiegeln letztlich nur eine Gesellschaft wider, die es zunehmend versäumt, klare Grenzen zu ziehen, die wichtige Normen nicht entschieden vorlebt und durchsetzt", sagte er der "Bild"- Zeitung. Der Unions-Innenexperte Wolfgang Bosbach verlangte in derselben Zeitung eine raschere Abschiebung jugendlicher ausländischer Straftäter.

Die Unions-Fraktionsvize im Bundestag, Katherina Reiche, hielt in einem dpa-Gespräch mehr Lehrer und kleinere Klassen in Deutschland für notwendig. "Wir dürfen nicht warten, bis die Bombe explodiert." Reiche sprach sich dagegen aus, als Reaktion auf die Vorgänge in Berlin Hauptschulen generell in Frage zu stellen. Wowereit sagte, die Rütli-Schule müsse mit Hilfe des neuen Schulleiters und der Sozialarbeiter nun zu einem störungsfreien Unterricht zurückkehren. Zu Beginn des neuen Schuljahrs sollten neue Lehrer an die Schule versetzt werden, die mit frischen Ideen dem "Burn-out-Syndrom" der dort langjährig tätigen Kollegen entgegenwirken könnten.

Die Integrationsbeauftrage der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), sprach sich in den "Ruhr Nachrichten" für verpflichtende Deutschtests bei der Einschulung aus. Der Berliner CDU- Spitzenkandidat zur Wahl im September, Friedbert Pflüger, regte in der "Neuen Presse" (Hannover) an, die Kürzung der Bundesmittel für Deutschkurse noch einmal zu überdenken.


Artikel vom 01.04.2006 |apa |wol
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#2
Alt 3. April 2006, 20:18  
discoDuDe
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discoDuDe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
 

discoDuDe eine Nachricht über ICQ schicken discoDuDe eine Nachricht über MSN schicken
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hmmmmmm

also ja das ist eig. ein ernstes problem!
ich hab selbst sehr viel bekannte unterandemrem volksschullehrer, kindergartentanten etc,
und sie erzählen mir auch das was im prinzip in den zeitungen steht!

sie kommen in ihre klasse bzw gruppe rein, und verstehn einfach nicht was die kinder reden, weil es gibt meistens so 5,6,7 kinder die einfach deutsch nicht verstehen, und dies ist natürlich sehr schwer für die lehrer,

ich will jez hier nicht alles auflisten, da uns die fakten eh bekannt sind!

was ich eig. machen würde,

Jedes Kind egal welcher nation wo es die Schule besucht sollte die Sprache in vernünftiger Art und Weise behrerrschen!
Ich finde das ist eine Grundvorrausetzung, wenn ich in ein fremdes Land geh, versuch ich mich auch der Sprache anzueignen und den Lifestyle mitzuleben so gut es halt geht,

aber es ist einfach ein wirklich ernstes problem, und ich spreche aus erfahrung da ich selber noch schüler bin (derzeit maturaklasse)

lg

Ps: ich bin nicht ausländerfeindlich ich finde es sogar sehr gut wenn wir in einer multikulturellen gesellschaft leben, nur irgendwo hat alles seine grenzen

[ 03.04.2006, 21:22: Beitrag editiert von: Dj Realization ]
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#3
Alt 4. April 2006, 20:32  
Disco-Store, Gue
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ein fevel den ich mir schon dachte - niemand interresiert´s.

die rechten sind zuwenig.
die in der mitte ignorieren das thema, um sich auf wirtschaftliche probleme zu konzentrieren.
die linken sind derzeit taubstumm und blind, weil es ihre fehleinschätzung komentiert.

wenigstens eines haben alle 3 gruppen gemeinsam:
die nachfolgende generation wird uns blutend danken und unsere kultur und die friedfertigkeit (z.b. ohne waffe im park spazieren gehen zu können) geht scheissen.

so long
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#4
Alt 4. April 2006, 20:46  
::.. cross ..::
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Ist eh schon altbekanntes Thema überhaupt an meiner Schule (es handelt sich um eine höhere Schule, da nimmt man an das es zivilisierter zugehe), es gibt da keinen Woche wo nicht die Polizei auftaucht oder ich nicht irgend einen "netten" Ausländer eine aufs Maul geben muss

Nur wie ist diese Problem Gewaltfrei zu lösen, ganz einfach! Wie jedem bekannt ist zählt bei unseren Ausländischen Mitbürger (meist Islamisch) die Familie sehr viel, wieso ist es dann nicht möglich den jenigen samt der ganzen Familie mit der Abschiebung zu drohen, würde mich wundern wann der nicht am nächsten Tag ein Engel ist und plötzlich Deutsch kann.

Nur werden die meisten Vorfälle vertuscht und unsere Politiker handeln erst wann es zu spät ist.

[ 04.04.2006, 21:59: Beitrag editiert von: ::.. croSs ..:: ]
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#5
Alt 4. April 2006, 21:46  
aqualoop
1. Verwarnung
aqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz sein
 
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Blinzeln
ja dieses thema ist schon sehr oft behandelt worden, auch hier!
es gehört einfach mehr strenge her, das ist alles...das kann auf dauer nicht gut gehn, das ein jeder tun und lassen kann was er will
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
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#6
Alt 4. April 2006, 22:09  
Berni
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Rotes Gesicht
Mir kommt täglich immer mehr das Kotzen, wenn ich sehe, wie weit die einzelnen Menschengruppen immer kräftiger auseinander driften.
Mir macht weniger das "WIESO" Kopfzerbrechen, sondern mehr das "WARUM".
Warum unternimmt keiner etwas dagegen?

Es macht relativ wenig Sinn, Politiker für etwas die Schuld zu geben, wenn man selber nur karge Lösungen parat hat.

Es macht relativ wenig Sinn, darüber zu reden, Ausländer abzuschieben weil sie Probleme machen. Viel mehr sollte man überlegen warum sie das tun, bzw. ob überhaupt?
Schneidet man denn sonst einen Baum um, von den man einen Zeck hat, oder entfernt man den Zeck lieber direkt?

Und es macht auch wenig Sinn, über andere zu richten, bevor man sie versteht.

Irgendwo haben wir in der Menschwerdung bis heute verlernt, uns untereinander zu verstehen. Da wir das nicht mehr lernen werden, blüht uns eine tolle Zukunft. Manchmal kann man echt froh sein, dass die Lebenszeit eines Menschen doch eher begrenzt ist ............

Lustig wird es dann, wenn der Spalt zwischen Jung und Alt auch immer größer wird. Fangen dann die Nationen auch an, sich gegenseitig zu zerfleischen?
Wir brauchen gar keinen Texaner mit Cowboyhut um einen 3. Weltkrieg zu bekommen, wir arbeiten selber jeden Tag ein kleines Stück daran.

(PS.: Jemanden die Familie wegzunehmen, oder damit zu drohen, ist auch eine tolle Lösung. Respekt. Ob da nicht doch eher Gewalt besser ist?)
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#7
Alt 4. April 2006, 23:43  
Pesso
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@ Berni

WORD!
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Enjoy life at 128 bpm!!!
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#8
Alt 5. April 2006, 10:47  
Disco-Store, Gue
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bitte.

in der heute verweichlichten und hirngespülten europäischen zone wird eh alles toleriert, akzeptiert und verharmlost (ausser es betrifft die eigene bevölkerung).

jeder prügelnde mosli ist ein armer, den man mit guten zurden und ei-ei hilft aus seiner opfer(?)-rolle entkommen zu können.

geredet wurde viel, milionen an euros wurden und werden für das hobby der linkswappler, nämlich multikulti ausgegeben.

die europäer begrüssen ihre neuen bürger und bekommen dafür die kriminalität als gegenleistung und die schulkinder halt das messer in den bauch.

trotzdem wird die realität noch immer verharmlost oder erst gar nicht mal ignoriert.

im schnitt 62% der wiener schüler (an hauptschulen) sprechen überhaupt kein deutsch. die sprache der gewalt können sie aber als wäre es angeboren.

lehrer die fünfer geben, werden am heimweg in die intensivstation geprügelt.....

heraneilende medien brauchen 2 kameraleute, damit der eine filmen kann, wie sein kollege verprügelt wird.

guten morgen ihr dummen gutmenschen.

lg gue

---

Hauptschule

Wieder 90.000 Schüler ohne Abschluss
Auch in diesem Jahr werden nach einer Prognose der Bundesagentur für Arbeit (BA) wieder rund 90.000 Jugendliche ohne Hauptschulabschluss ihre Schule verlassen.

Dies sagte BA- Vorstandsmitglied Heinrich Alt am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Bundestages. Die Berufschancen dieser Jugendlichen gelten als miserabel.

Für die Finanzierung berufsvorbereitender Hilfsmaßnahmen dieser Jugendlichen müssten eigentlich die Länder aufkommen, sagte Alt nach Angaben des Parlamentspressedienstes weiter. Gleichwohl komme die mangelnde Schulbildung dieser Jugendlichen auch die Arbeitsämter teuer zu stehen. So gebe die Bundesagentur für schwer vermittelbare junge Menschen unter 25 Jahren jährlich rund sieben Milliarden Euro aus. Daran müsse man auch denken, wenn über versicherungsfremde Leistungen geklagt werde, die die Bundesagentur aus Mitteln der Beitragszahler finanziere

[ 05.04.2006, 11:57: Beitrag editiert von: DISCO-STORE Gue ]
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#9
Alt 5. April 2006, 13:36  
Rosencreutz
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Multikulti ist gescheitert, zu viele Menschen wurden in zu kurzer Zeit eingebürgert (egal ob Ö, D, F...).

Sich darüber den Kopf zu zerbrechen ist allerdings unnötig, weil es
1. zu spät ist und
2. sich keiner traut, das Trauerspiel zu beenden.


Mit der ansteigenden Lebenserwartung unserer Gesellschaft ist die Pensionsfinanzierung halt ein gutes Argument gegen ein Ende der liberalen Einwanderungspolitik, bessere Familienpolitik in den letzten 30 Jahren hätte vielleicht einiges ausbügeln können.

Dass dem Schw**hkopf Strache und ähnlichen Populisten dieses Thema Stimmen bringt, haben sich die Regierungen der letzten 15? Jahre auf die Fahnen zu heften.

[ 06.04.2006, 12:44: Beitrag editiert von: Rosencreutz ]
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Alt 5. April 2006, 13:41  
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@Berni, dich möcht ich sehn, wenn z.B.: dein Kind in der Schule bedroht wird und niemand was macht (sei es Polizei oder Schule), weil es ja ein "netter" Ausländer war, der diese Tat begannen hat, er ist ja bei uns eingeschüchtert und fühlt sich Fremd, sind nur 20 Kinder gleicher Herkunft in derselben Klasse.

Und das mit da Abschiebung überdenke dies, ich brauch ja nur ein Beispiel zu erwähnen, das diesen "Familien Status" rüberbringt den ich hier in diesem Fall meine. Nehmen wir mal diesen hier: Wenn die Tochter nicht den Heiraten will den sie von der Familie zugeteilt bekommt.

Aber dies Problem mit der Schule Betrifft dich ja wahrscheinlich nicht, sonst würdest du anderes drüber denken.
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