ich vertrete die meinung, dass hardware eigentlich nicht erforderlich ist, um in den Anspruch eines releases zu kommen. man kann sehr wohl, wenn man sich gut auskennt, vom klang her, das gleiche resultat erziehlen, als wie mit hardware.
das ist nur eine frage des könnens...
wenn ich mir da audioplacid anschaue (
www.mp3.com/audioplacid ) dann denke ich mir schon, dass er in seinem melodic trance bereich alles aus den softies rausholt und da ist kein klang nicht zu warm und kein bass nicht so fett, wenn ihr wiesst was ihr meint.
im falle von audiplacid würde ich Hardeware = Software gleichsetzten. natürlich unter Anführungszeichen.
es kommt immer auf das drauf an, was man daraus macht.
und wenn man nen track mit liebe macht, steht einem release sowieso nichts im wege.
ein lehrmeister is nie schlecht, aber ich würde auch sagen, dass man sich das alles selber aneignen kann, mann muss ja auch in dem bussiness selbständig arbeiten... das is klar.
nur mann sollte eine ahnung von harmonien haben und das Produzieren aus liebe zur musik machen und net weil es das record label es einem empfiehlt.
ich, gehe mit 11 jahren klaviererfahrung rein, is vorallem ein vorteil, weil ich musikalisch alle tricks draufhabe. nur kann ich die, aufgrund meines musikstyles net so umsetzten, weil ich mehr auf Progrssiv stehe und die softsynties, wenn man sie mal anwedet, untergehn bzw. verschwimmen und net die aussage kraft annehmen so wie ich es mir eigentlich im Kopf vorstelle.
lg
Toni