hier wächst kraut und rüben durcheinander.
1) hab ich niemanden speziell etwas illegales vorgeworfen.
2) ich rede nicht vom innergemeinschaftlichen warenverkehr zwischen unternehmern,
sonder händler an endkunde.
z.b. bei
www.dj-shop.at erkennt der endkunde sofort
an der ersten seite um was es geht.
die rechnung wird meines wissens nach von der österreichischen
firma an den kunden gestellt, sofern ich richtig liege also 20% mwst..
und der kunde hat einen händler in österreich gegenüber er seine rechte geltend machen kann (z.b. garantie), egal wohin der händler dann seine ware verfrachten muss
(in diesem fall wahrscheinlich deutschland).
alles in allem voll o.k..
ich rede von firmen die scheinbar den schwellenwert übersteigen
und die mwst.-differenz nicht verrechnen und scheinbar auch nicht abführen.
diese scheint es zu geben.
lg gue