Entweder er ist noch nicht 30 Jahre alt oder er hat keine Pflegestellenbewilligung
nichts gegen dich - bin mir sicher du bist ein leiwander Kerl.
Aber solche Leute habe ich immer mit verbalen Mitteln an die Wand gespielt, war ja auch früher einer der meistgehänselten weil ich Austro-Asiate bin
Aber spätestens in der 1.klasse im gymi habens mich alle in Ruhe gelassen, weils gmerkt haben,dass ich intelligenter und schlagfertiger war als die.
Und ab der Pubertät warens dann genau aus dem Grund neidig wegen dems mich früher gehänselt haben. Ich war/bin für die Mädels halt interessanter
Die Diskussion wer da wen an die Wand gespielt hätte, ist heute nicht relevant - hingegen doch, das sich vl 1 von 100 zu wehren weiß wenn 5 Leute auf jemanden verbal eindreschen, und das ist der Knackpunkt..
Die Diskussion wer da wen an die Wand gespielt hätte, ist heute nicht relevant - hingegen doch, das sich vl 1 von 100 zu wehren weiß wenn 5 Leute auf jemanden verbal eindreschen, und das ist der Knackpunkt..
Jap, das ist meiner Meinung nach eine Sache der Gesellschaft!
Ich hab auch gmerkt, seitdem es diese verschiedenen Anti-Gewalt/Mobbing Projekte an den Schulen gibt wird es langsam aber stetig besser. Ist zwar jetzt kein Wunderheilmittel aber ein guter Ansatz
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Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
@indurro ok...ich hab das so verstanden das du gerne ein kind adoptieren würdest und irgendwie darunter leidest das es (noch) nicht geht. aber da kenne ich mich auch überhaupt nicht mit aus denn kinder sind mir was fremdes
@wetschi
also ich war auch mal ein willkommenes mobbingopfer (irgendwie war ich zu anders*g*), aber erstens war mir das immer sowas von powidl und zweitens hat das nie lange angedauert, denn entweder haben die betroffenen leut bald aufgehört oder sie waren so entnervt von mir das sie das weite gesucht haben. also zu meinem glück ist jeder früher oder später gescheitert. in der oberstufe und beim heer war das dann sehr von vorteil...man ließ mich machen oder nicht machen was ich wollte und die meisten haben mich gar nicht angesprochen, denn es wollte bloß niemand eine diskussion mit mir
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Also irgendwie les ich da schon einige Dinge, die nicht der Realität entsprechen bzw die einfach falsch sind.
Mal vorweg - ich wollte niemals jemanden adoptieren, hab damit selber also weniger Erfahrung, aber ein befreundetes Pärchen wollte ein Kind von einem nahen Verwandten adoptieren, der verstorben ist.
Da hab ich das mitbekommen - zumal es im Internet ja auch Infos von offiziellen Stellen gibt:
1. Natürlich dürfen grundsätzlich auch Einzelpersonen Kinder adoptieren.
(Einzige Voraussetzung ist das Mindestalter von 30 Jahren beim Mann und 28 Jahren bei der Frau.)
((Natürlich erleichtert ein Verwandtschftsverhältnis dieses Ansuchen.))
2. Ist es NICHT so leicht generell ein Adoptivkind aufzunehmen, wenn man nicht in verwandtschaftlichen Verhältnis mit dem Kind lebt oder bis zur Adoption kein familienähnliches Verhältnis besteht.
3. Dauern können Adoptionsanträge in Österreich zwischen 2 und 5 Jahren - das vermiest es eigentlich den meisten.
4. Natürlich kann im Zweifelsfall das Einkommen bzw der akademische Grad und die berufliche Laufbahn als Kriterium hinzugezogen werden.
Bei meinen Bekannten war es so, dass ihnen die Adoption leider verweigert wurde, weil beide hochrangige Akademiker sind, und das Amt das als Einwand gesehen hat.
("Zuwenig Zeit fürs Kind ..." Natürlich wäre SIE daheim geblieben, wenn die Adoption zugelassen worden wäre, das hat aber nicht interessiert.)
In diesem konkreten Fall war es sogar so, dass sie dem Kind nicht mal ein Sparbuch überreichen durften für alles nötige, das es so braucht.
Das darf erst frühestens ab 14 passieren, wo das Kind selber entscheiden darf.
Dann erst kann auch nochmal wegen Adoption angesucht werden.
(Besuchen dürfen sie das Mädchen auch nur einmal pro Monat, weil Besuch in dem Kinderdorf, wo es ist, eigentlich NICHT erlaubt ist.)
Bei meinen Bekannten war es so, dass ihnen die Adoption leider verweigert wurde, weil beide hochrangige Akademiker sind, und das Amt das als Einwand gesehen hat.
("Zuwenig Zeit fürs Kind ..." Natürlich wäre SIE daheim geblieben, wenn die Adoption zugelassen worden wäre, das hat aber nicht interessiert.)
das amt scheint aber auch etwas umnachtet zu sein. die tatsache das beide hochrangige akademiker sind sollte eigentlich ein zusätzlicher grund sein die adoption zu bewilligen! das kind würde bestimmt in einer besseren sozialen umgebung aufwachsen bzw. hätte einfach mehr möglichkeiten als wenn es von einer "unterschichtenfamilie" adoptiert wird, noch dazu wo kinder eh meist von solchen adoptiert werden!
also sowas ist mir wirklich unbegreiflich
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