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#1
Alt 23. November 2007, 19:42  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
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Zitat:
Zitat von Shibby
Grad gegoogelt:

Gerüchte vermutlich stark übertrieben
2010 bricht das Internet zusammen, weil die Datenmengen, die bis dahin mit Videodiensten und anderen bandbreitenfressenden Anwendungen erzeugt werden, die Netzkapazitäten überlasten. So die offizielle Propaganda, auf die zahlreiche Newsportale hereinfallen. Tatsächlich dürfte es sich bei dem Untergangsszenario um einen PR-Coup zur Abschaffung der Netzneutralität handeln.

Netzneutralität bedeutet: jedes Datenpaket wird gleich behandelt, egal, woher es kommt und was es enthält. Faktisch existiert sie heute schon nicht mehr: P2P-Traffic wird von zahlreichen Providern geblockt oder gedrosselt. In Zukunft planen einige Telcos "priorisierte" Dienste: wer extra zahlt, wird besonders schnell bedient. Der Effekt dürfte aber genau gegenteilig ausfallen: wer nicht zahlt, wird ausgebremst.


Aus diesem Grund entbrannte vor allem in den USA die Debatte zur Netzneutralität. Und die Telcos pochen gerne auf die Notwendigkeit ihrer Abschaffung, unter anderem mit dem Verweis auf notwendige Ausbaumaßnahmen der Netzinfrastruktur, die entsprechend teuer werden können. Insofern kommt eine Studie, die fehlende Netzkapazitäten prognostiziert, den Gegnern der Gleichberechtigung der Netzteilnehmer wie gerufen.

Und natürlich ist ein Schelm, der böses dabei denkt, wenn sich herausstellt, dass mit der Internet Innovation Alliance die Studie ausgerechnet von einem Verband unterstützt wird, der auf die Abschaffung der Netzneutralität hinarbeitet. Was in den meisten Berichten zum angeblich kommenden Internetkollaps - mit wenigen Ausnahmen - jedoch unerwähnt bleibt.

Und so konstatiert beispielsweise die BBC eine Investitionslücke von bis zu 55 Milliarden Dollar bis 2010. So weit klaffen geplante und notwendige Infrastrukturmaßnahmen auseinander.

Völlig ignoriert werden dabei die Möglichkeiten, mit neuer Übertragungstechnik die Kapazität der vorhandenen Leitungen zu vervielfachen - aktuell werden über eine Glasfaser um die hundert Wellenlängen gesendet, die als Datenträger fungieren. Die Bell Labs schafften es bereits, diese Zahl auf 10.000 Wellenlängen zu verhundertfachen.

Darüber hinaus wurden in Zeiten des Dotcombooms um 2000 massive Investitionen in Netzwerke vorgenommen - die nach dem Platzen der Blase als "Dark Fiber" ungenutzt im Boden lagen. Dark Fiber-Kapazitäten existieren bis heute - die vorhandenen Leitungskapazitäten weltweit werden aktuell nicht ausgereizt.

Insofern sind die Szenarien vom bald bevorstehenden Crash des Internet mit großer Vorsicht zu genießen.

"Das nächste Amazon, Google oder YouTube wird vielleicht nicht kommen - nicht, weil es keinen Bedarf gibt, sondern weil die Infrastruktur die notwendigen Kapazitäten nicht bereitstellt",

orakelt die Studie, und man fragt sich, was dieses bandbreitenhungrige "nächste YouTube" denn sein soll. Was frisst Bandbreite? Video - und die Medienindustrie scheint momentan alles zu tun, um den Durchbruch von HDTV auf dem Netz mit DRM, "Trusted Video" und ähnlichen Restriktionen zu bremsen.

Von daher: auch 2010 werden wir im Netz Videos betrachten, streamen oder herunterladen können. Und die hochaufgelösten Formate werden vermutlich nicht durch fehlende Bandbreite eingeschränkt, sondern vor allem durch Piraterieverfolger - denn dass es einigermaßen nutzbare, vernünftige Angebote der Industrie gibt, die mit der unlizensierten Distribution von HDTV-Content im Netz mithalten kann, wäre eines dieser Wunder, an die man besser nicht glaubt. Man erspart sich Enttäuschungen.

....WORD....
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#2
Alt 23. November 2007, 21:22  
Bernd_Brot
Member 3rd Class
Bernd_Brot befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
 

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das die internet verbindung so trastisch raufgefahren werden hat mit dem kollaps überhaupt nichts zu tun, ein telefonkabel kann nach heutige sicht bis 300mbit tragen und bei dem Knotenpunkten is das auch überhaupt kein problem! Arbeitspeicher kostet praktisch überhaupt nichts mehr und genau so is bei der gesamten computertechnik. solche geräte (router) haben so viel überschüssige leistung. man kann da nicht von einen router ausgehen wie die meisten zuhause haben, aber auch nicht solche 19" cisco, 3com... ausgehen, dass sind rechnerverbände die sowas abwickeln. und die laufen zurzeit am untersten limit. da wird garnichts kollapieren.

das problem liegt eher, dass zb. google garnicht mehr so viele festplatten einbauen kann, wie sich zb. youtube vergrößer. darum wurde die max. videogröße auf 10mb gesetzt, wobei dass glaub ich auch egal wäre, weil google zb für gmail accounts 2gb hat (natürlich rein spekulativ 2gb). und immer hin kostes 1tb nicht mal mehr 200€.

die studie triff nur ein, wenn sich die technik nicht ändert, aber so wies aussieht dürft speicher kein problem mehr sein, nächste jahr soll zb. die erste fesplatte mit 3tb erscheinen. und prozessoren, naja intel plannt für 2009!!! einen 82kern prozessor für den heimanwender.

ich glaub nicht, dass dadurch das internet "gefährdet" ist! was anderes ist es mit den ip addressen, die neigen sich schon zu ende und für einen wechsel auf ip v6 müsste man theoretisch das internet abdrehen. also kaum vorstellbar!

@Stevie: das mit dem gleichzeitig drücken stimmt nicht, so wäre es bei sterntopologien, aber das internet also ab deinen router is a maschentopologie und da is alles wurscht, da kann man beliebig router tauschen, therotisch alles abdrehen, wäre komplett egal... anders wäre es bei toplevel dns server, da würds ein problem geben, so wiest du es gesagt hast.

Geändert von Bernd_Brot (23. November 2007 um 21:36 Uhr).
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#3
Alt 24. November 2007, 00:38  
Steve Guess
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Steve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende Zukunft
 
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ich glaub spätestens wenn metamaterialien in diesem bereich einsatzbereit sind und sich datenübertragungen im THz bereich befinden, wird das alles kein problem mehr darstellen... speichermangel gibts ja dank TB festplatten mittlerweile ja keine mehr... (zwar noch nicht wirklich erschwinglich aba das kommt noch, 3 jahre sind viel in der it entwicklung)
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Geändert von Steve Guess (24. November 2007 um 00:43 Uhr).
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#4
Alt 24. November 2007, 13:12  
reini
"Born to post" Poster
reini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehen
 
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Die Autobahn mit dem Internet ist kein Vergleich. Auf der Autobahn fahren Menschen, auf den Datenleitungen zum Glück nicht.
Wenn unsere Autos computergesteuert werden, würde es keine Staus geben. Da könnten wir 200km/h oder mehr mit 5cm Abstand im besten Fall fahren...Naja, das wird zu ausführlich.

Ich würd mir lieber mehr sorgen über die Vorratsdatenspeicherung machen.
Im Jahr 2000 haben wir mal bei einem ISP eine Stunde Daten mitgeloggt(wird sowieso gemacht, wegen der Abrechnung)...Naja, eine Stunde, 2TB Daten, da geht schon was...Und das war 2000 und ein kleiner ISP.
In Deutschland kommt das ganze ab 1.1.2008...Bei uns wahrscheinlich erst Mitte 2008. Bei uns müssen sie sich noch einigen ob sies 12 oder 24 Monate speichern.
Wer jetzt glaubt das kommt nicht, der wird sich früher oder später getäuscht haben, weil das ganze ist eine EU Verordnung und wenn wirs nicht mit 1.1.2008 einführen, zahln wir Strafe und das nicht zu wenig!!!

Dann gehts Los mit Anonymisierten Netzwerken wie Tor oder noch besser "Metator"...
__________________

Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
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#5
Alt 24. November 2007, 13:28  
Bernd_Brot
Member 3rd Class
Bernd_Brot befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
 

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Zitat:
Zitat von reini
Die Autobahn mit dem Internet ist kein Vergleich. Auf der Autobahn fahren Menschen, auf den Datenleitungen zum Glück nicht.
Wenn unsere Autos computergesteuert werden, würde es keine Staus geben. Da könnten wir 200km/h oder mehr mit 5cm Abstand im besten Fall fahren...Naja, das wird zu ausführlich.

Ich würd mir lieber mehr sorgen über die Vorratsdatenspeicherung machen.
Im Jahr 2000 haben wir mal bei einem ISP eine Stunde Daten mitgeloggt(wird sowieso gemacht, wegen der Abrechnung)...Naja, eine Stunde, 2TB Daten, da geht schon was...Und das war 2000 und ein kleiner ISP.
In Deutschland kommt das ganze ab 1.1.2008...Bei uns wahrscheinlich erst Mitte 2008. Bei uns müssen sie sich noch einigen ob sies 12 oder 24 Monate speichern.
Wer jetzt glaubt das kommt nicht, der wird sich früher oder später getäuscht haben, weil das ganze ist eine EU Verordnung und wenn wirs nicht mit 1.1.2008 einführen, zahln wir Strafe und das nicht zu wenig!!!

Dann gehts Los mit Anonymisierten Netzwerken wie Tor oder noch besser "Metator"...

aber ip adressen login gibts doch beim isp schon? oder wie kann ich das vorstellen, was du gemeint hast?
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#6
Alt 24. November 2007, 16:17  
Petzi
Mitzi
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Zitat:
Zitat von Bernd_Brot
das die internet verbindung so trastisch raufgefahren werden hat mit dem kollaps überhaupt nichts zu tun, ein telefonkabel kann nach heutige sicht bis 300mbit tragen und bei dem Knotenpunkten is das auch überhaupt kein problem! Arbeitspeicher kostet praktisch überhaupt nichts mehr und genau so is bei der gesamten computertechnik. solche geräte (router) haben so viel überschüssige leistung. man kann da nicht von einen router ausgehen wie die meisten zuhause haben, aber auch nicht solche 19" cisco, 3com... ausgehen, dass sind rechnerverbände die sowas abwickeln. und die laufen zurzeit am untersten limit. da wird garnichts kollapieren.

das problem liegt eher, dass zb. google garnicht mehr so viele festplatten einbauen kann, wie sich zb. youtube vergrößer. darum wurde die max. videogröße auf 10mb gesetzt, wobei dass glaub ich auch egal wäre, weil google zb für gmail accounts 2gb hat (natürlich rein spekulativ 2gb). und immer hin kostes 1tb nicht mal mehr 200€.

die studie triff nur ein, wenn sich die technik nicht ändert, aber so wies aussieht dürft speicher kein problem mehr sein, nächste jahr soll zb. die erste fesplatte mit 3tb erscheinen. und prozessoren, naja intel plannt für 2009!!! einen 82kern prozessor für den heimanwender.

ich glaub nicht, dass dadurch das internet "gefährdet" ist! was anderes ist es mit den ip addressen, die neigen sich schon zu ende und für einen wechsel auf ip v6 müsste man theoretisch das internet abdrehen. also kaum vorstellbar!

@Stevie: das mit dem gleichzeitig drücken stimmt nicht, so wäre es bei sterntopologien, aber das internet also ab deinen router is a maschentopologie und da is alles wurscht, da kann man beliebig router tauschen, therotisch alles abdrehen, wäre komplett egal... anders wäre es bei toplevel dns server, da würds ein problem geben, so wiest du es gesagt hast.

Die Beste Erklärung im ganzen Thread
Gibt einen Grünen
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#7
Alt 24. November 2007, 17:06  
reini
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Die Daten werden im Moment beim ISP einen gewissen Zeitraum für die Abrechnung gespeichert.
Im Moment is es so, dass eben diese Verbindungsdaten zwar gespeichert werden dürfen, aber sobald man(zb der ISP) die Daten nicht mehr braucht, müssen sie umgehend gelöscht werden.
Unter Daten versteh ich(und das wird auch so praktiziert) dass jede Verbindung von deinem Rechner aus und wohin die geht gespeichert wird(der Content ab nicht!).
Wers nicht glaubt, soll mal einen Einzelverbindungsnachweise bei seinem ISP anfordern. Die schicken einem das wirklich(aber Achtung, das is viel *g*)
Ab spät. 15. März 2009(gilt jetzt weitgehend für "Internet Kommunikation) müssen diese Daten mind. 6, max. 24 Monate gespeichert werden, damit zb. die Polizei oder Nachrichtendienste darauf zugreifen können.
Somit gibts dann eigentlich kein Fernmeldegeheimnis mehr.

Aber das ganze spielt sich nicht nur im Internet ab.
Bei den Handies wird die Nummer des Anrufersm des Angerufenen, die Uhrzeit, die Dauer und noch einiges. Das gleiche bei den SMS.
Bei Emails werden die Adressen sowieso die IP Adressen von Sender und Empfänger gespeichert. Dann noch so nebenbei, wann du auf dein E-Mail Postfach zugreifst

Auch jeder Private muss das machen, wenn du zb einen öffentlich WLAN Hotspot betreibst
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#8
Alt 26. November 2007, 21:08  
Steve Guess
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noch etwas zu dem thema:

das problem wäre eher vor 10 jahre ungefähr ein thema gewesen aber durch
die heute schon existierende KI (künstliche Intelligenz) der Router bzw. der Routingprotokolle die auf diesen laufen wird nicht jeder Mist der so durch das Netz läuft weitergesendet. Durch Checksums und andere Methoden wird genau solchen Dingen vorgebeugt. (abgesehen davon hat das noch andere hübsche Nebeneffekte). Selbst wenn eine der wirklich großen Routen ausfallen sollte (zB Transatlantikleitung) gibt es ja noch einige andere Alternativen und bei heutigen Geschwindigkeiten ist das vielleicht ein Performanceverlust von ein paar Millisekunden.. Und die Chance, dass wirklich ALLE großen Verbindungsrouten quer über die Kontinente ausfallen ist wahrscheinlich so hoch, wie die Chance dass morgen die Welt untergeht *gg*
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#9
Alt 29. November 2007, 00:23  
DJ_essi
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Hier ein Artikel von ZDNet zu der ganzen Sache....

Teilweise utopisch in meinen Augen....

http://www.zdnet.de/itmanager/kommen...9159250,00.htm
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Alt 29. November 2007, 16:25  
Steve Guess
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dieser artikel ist in meinen augen kompletter blödsinn... ich glaub nicht, dass
dieser herr sowas von sich gegeben hat, denn dann müsste ich annehmen, dass
er keine ahnung davon hat. darum kann er es nicht gesagt haben *gg*...

nein im ernst, seit es menschen gibt entwickelt sich die technik nach vor und das
fängt schon in der steinzeit an... heute ist das nicht anders es wird alles verbessert:
protokolle, programme, betriebssysteme und auch physische dinge wie leiter und
deren vernetzung.. abgesehen davon kann man in solchen bereichen nicht mehr von schlechter programmierung reden.. außerdem ist schlechte programmierung nicht quantifizierbar. wann ist ein programmierer gut und wann schlecht?? das sind alles so halbwahrheiten, aber ist eh standard. man findet im internet zu jedem blödsinn irgenteinen artikel wo irgentwer behauptet, dass irgentetwas so ist (höchstwahrscheinlich auch dafür, dass wasser nach oben fließt oder so )
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