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#1
Alt 28. June 2007, 09:48  
LJ Martinez
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Zitat:
Zitat von SK
Bei viralen Infekten kann man ebenfalls recht klar auf die Ursache rückschließen und ich denke nicht, dass hierbei die mentale Komponente eine gehobene Rolle spielt.
Es kommt eher darauf an, ob der Körper bereits Antikörper und sogenante "Killerzellen" gegen einen Virus gebildet hat, oder nicht.
Wie schnell, beziehungsweise ob dies überhaupt möglich ist kann hingegen durchaus von der Psyche abhängen, wie man beispielsweise an Menschen beobachten kann, die als unheilbar geltende Viren wie HIV besiegt haben.

Ja, genau hier kann ich eben aus Erfahrung sagen, dass bei mir die psychische Komponente doch eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat. Ich habe es selbst schon erlebt, dass ich mir durch emotionalen Stress meinen Abwerhmechanismus geschwächt habe und in dieser Zeit z.B. häufiger an Grippe erkrankt bin.

Es gab mal ein Jahr, da war ich psychisch nicht ganz auf der Höhe, sprich ich hatte größeren Kummer. Daher fühlte ich mich generell nicht wohl und genau in diesem Jahr bekam ich ingesamt 3 Mal die Grippe, obwohl es kein besonderes Grippejahr war und mein Umfeld nicht öfter krank wurde als normal. Im darauffolgenden Jahr war ich emotional wieder total auf der Höhe und ich habe kein einziges Mal die Grippe bekommen, obwohl einige meiner Kollegen erkrankten.

In einem normalen Jahr bekomme ich max. einmal oder oft sogar gar nicht die Grippe. Da merke ich aber auch, dass es mir gut geht und ich auf der Höhe bin. Ich fühle mich einfach wohl.

Ich glaube das Potential der Psyche sollte man nicht unterschätzen, im positiven wie im negativen Sinn. Wenn man denkt, was die Asiaten teilweise in Bezug auf mentales Training alles draufhaben, bekommt man eine Ahnung was alles möglich ist. Nur ist die Psyche eben nichts greifbares, nichts was man messen kann. Deshalb auch die Skepsis.

Ich neige auch dazu, das ganzheitlich zu sehen. Es ist auch erwiesen, dass er sehr viele Psychosomatische Erkrankungen gibt, also Krankheiten die wirklich durch psychischen Stress ausgelöst werden.

Krebs ist ein sehr emotionales Thema und es gibt glaub ich wenige, die nicht schon einen geliebten Menschen durch diese heimtückische Krankheit verloren haben. Daher vielleicht auch die teilweise heftigen Reaktionen.
Wie schon richtig gesagt wurde, sind nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft defekte Zellen oder defekte DNA für den Krebs verantwortlich. Schädliche Einflüsse (Stoffe in der Nahrung, Strahlung, Rauchen und was weis ich noch alles) sind dann oft der Auslöser und ein geschwächtes Immunsystem (geschwächt eben oft durch emotionalen Stress) kann den Ausbruch begünstigen. Daran glaub ich eigentlich schon.

Ob man Krebs rein durch den Willen bezwingen kann, ist schwer zu sagen. Manche haben's geschafft, sehr viele leider nicht. Ob die weniger gekämpft haben oder es einfach gewisse Arten bzw. Stadien gibt wo's wirklich nicht mehr geht, ist glaub ich unmöglich zu sagen.

Ich kann nur sagen, dass positiv denken, die innere Ruhe finden, ein gewisses Maß an Gelassenheit, viel lachen und sich freuen und das Leben einfach annehmen und das beste daraus machen, auch wenn es nicht immer nach Wunsch läuft, allgemein sehr gesundheitsförderlich ist.

Auch in meinem Leben waren Dinge, die vielleicht nicht so toll waren, auch ich habe geliebte Menschen verloren. Trotzdem genieße ich das Leben und fühle mich wohl. Lt. den allgemeinen medizinischen Artikeln müsste ich allein aufgrund meines Übergewichts schon viele körperliche Probleme haben. Ich fühle mich aber pudelwohl und gesund. Ich denk mir, sollte mich der Krebs wirklich mal erwischen, dann kann ich's ohnehin nciht ändern und werde sicher kämpfen, weil ich das Leben liebe. Vorweg kann ich eben nur schauen, dass ich den schädlichen Einflüssen so weit wie möglich aus dem Weg gehe und mit einer gesunden Psyche einem eventuellen Ausbruch entgegenwirke.
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#2
Alt 28. June 2007, 10:12  
Stee Wee Bee
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Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.
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#3
Alt 28. June 2007, 10:17  
Petzi
Mitzi
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Zitat:
Zitat von dj-shop.at
Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.

Soweit ich weiß, hab ich mich gegen Grippe nicht impfen lassen!

Aber das letzte Mal, als ich Fieber, etc. hatte, ist auch schon wieder 4 Jahre her!
Hatte schon immer ein starkes Immunsystem! Weiß nicht warum, aber anscheinend liegt es daran, das ich viel in der freien Natur bin!
Glückspilz? Nein, bin ich sicher nicht!
Ich bin jetzt nicht so ein Gesundheitsfreak! Ich esse was mir schmeckt und ich trinke was mir schmeckt!
Trotzdem achte ich auf mein Äußeres!
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#4
Alt 28. June 2007, 10:25  
IAN NEVARRA
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Deejay
 
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Ich krieg oft, wenn ich weiß, dass der mega Prüfungsstress auf mich zu kommt, einen Schnupfen....da kann ich gar nix machen, das ist einfach psychisch denke ich. Das Immunsystem merkt das einfach, wenn der Körper emotional angreifbar ist.

Ach ja, ich denke ein starkes Immunsystem bekommst, wennst als Kind "viel Dreck frisst"...also oft draußen sein und viiiiiel Schmutz nach Hause bringen.
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#5
Alt 28. June 2007, 10:38  
Petzi
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Zitat:
Zitat von Schicki
Ach ja, ich denke ein starkes Immunsystem bekommst, wennst als Kind "viel Dreck frisst"...also oft draußen sein und viiiiiel Schmutz nach Hause bringen.

Gut das du das erwähnst, hab nämlich diesen Bericht gefunden, dem ich vollen Glauben Schenke und auch einige Beispiele aufzählen könnte!!

Zitat:
Zitat von Kleine Zeitung
Bauernkinder sind weniger anfällig für Asthma und Allergien. Dies hat die Auswertung erster Ergebnisse der europaweiten GABRIEL-Studie nun belegt. Für die Studie wurden auch über 27.000 Kinder in Tirol befragt. 13 Prozent der Tiroler Eltern hatten angegeben, dass ihr Kind auf einem Bauernhof lebe. Elf Prozent der Nicht-Bauernkinder würden an Asthmabeschwerden leiden, unter den Bauernkinder seien es hingegen nur sechs Prozent, gab die Medizinische Universität Innsbruck am Mittwoch bekannt.

Schützende Faktoren.
Allergische Erkrankungen hätten in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis würden zu den häufigsten chronischen Krankheiten im Kindesalter gehören. Mittlerweile leide etwa jedes zehnte Kind vorübergehend oder dauerhaft daran. Bisher wisse man, dass allergische Erkrankungen durch ein Zusammenspiel von Vererbung und Umwelteinflüssen entstehen. Ziel der Studie sei, die schützenden Faktoren auf dem Bauernhof zu identifizieren. Die Phase zwei, die diesbezügliche Ergebnisse liefern soll, laufe derzeit in Tirol.

Schutz vor Asthma.
Man gehe davon aus, dass Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren vermehrt von mikrobiellen Substanzen - Bestandteile oder Stoffwechselprodukte von Bakterien oder Pilzen - umgeben seien, einen Schutz vor der Entstehung von Asthma und Allergien hätten, da das frühkindliche Immunsystem dadurch die richtige Richtung dirigiert werde.
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#6
Alt 28. June 2007, 10:48  
LJ Martinez
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Zitat:
Zitat von dj-shop.at
Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.

Wenn's funktioniert ist's eh super.

Ein Kollege von mir lässt sich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen. Trotzdem hat's ihn schon ein paar mal erwischt. Ich hab ihn gefragt, wie's das geben kann, wo er doch geimpft ist. Er hat mir gesagt, dass er das seinen Arzt auch schon gefragt hat. Der hat ihm erläutert, dass es anscheinend keinen 100 %igen Impfschutz gibt, weil das Grippevirus immer wieder leicht mutiert und es dann passieren kann, dass man vielleicht trotzdem Grippe bekommt, meist aber nicht in so einer starken Form. Die Wahrscheinlichkeit ist aber viel geringer als ohne Impfung.
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#7
Alt 28. June 2007, 11:01  
Stee Wee Bee
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Wobei man zwischen Grippe und Erkältung unterscheiden muss, bzw. einem grippalen Infekt.

Gegen diese beiden hilft die Impfung Nüsse und die Symptome können sehr ähnlich sein.

Aber man erholt sich von ihnen normalerweise auch schneller als von einer echten Influenza.
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#8
Alt 28. June 2007, 11:56  
LJ Martinez
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Zitat von dj-shop.at
Wobei man zwischen Grippe und Erkältung unterscheiden muss, bzw. einem grippalen Infekt.

Gegen diese beiden hilft die Impfung Nüsse und die Symptome können sehr ähnlich sein.

Aber man erholt sich von ihnen normalerweise auch schneller als von einer echten Influenza.

Ja, hab ich schon gehört, dass die Influenza ziemlich heftig sein muss und auch lebensbedrohlich sein kann.

Ich dürfte bis jetzt zum Glück immer nur den grippalen Infekt erwischt haben, denn in 3 Tagen ist es fast immer vorbei und die Symptome sind auch nicht so tragisch.
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#9
Alt 28. June 2007, 12:21  
aqualoop
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@subzero

also nicht das da ein falscher eindruck entsteht. natürlich nehme ich auch die schulmedizin in anspruch, fresse in manchen situationen medikamente und lasse mir auch bei einem bruch einen gips verpassen, ich bin ja schließlich kein wunderheiler

ich will nur sagen, das die psyche und der menschliche wille sehr stark ist und man damit vieles erreichen kann und umgekehrt auch vieles zerstören! wenn jemand nicht daran glaubt, jemals wieder gesund zu werden, wird das auch mit den besten medikamenten nicht funktionieren, davon bin ich schon überzeugt!

eine großtante von mir ist mit ca. 40 jahren an darmkrebs erkrankt, die ärzte gaben ihr damals noch ca. 1-2 jahre doch sie meinte, das kommt nicht in frage, sie hat immerhin eine firma zu leiten und wer sollte das dann sonst tun und sie stirbt sicher nicht an darmkrebs. soviel ich weiß wurde sie dann operiert und galt ein paar jahre später als geheilt!
mit ca. 65 wurde bei ihr ein bösartiger gehirntumor diagnostiziert, da meinte sie dann, also der bringt sie schon gar nicht um die ecke, ist ja widerlich die vorstellung!

sie wurde operiert und der tumor wurde meines wissens entfernt oder so. auch von dem gilt sie heute als geheilt. sie hat zwar fast keine haare mehr seitdem bzw. ein bein kann sie nicht ordentlich bewegen und das zieht sie so nach, aber das hält sie nicht davon ab, busreisen bis süditalien zu unternehmen und die frau ist heute 85 und sie sagt, es ist noch lange nicht schluss!

und ich denke mir, ohne ihren willen wäre das nicht möglich gewesen. irgendwie ist es für sie nie in frage gekommen schon zu sterben, das war gar keine option!

aja und ich bin kein herztempler oder wie die heißen sollen*g* mir sagt der name nicht mal was und ich vertraue auch nicht jedem angeblichen wunderheiler. aber ich versuche halt alles etwas kritischer und aus einem standpunkt außerhalb zu betrachten...sowohl die klassische wissenschaft und medizin als auch heilungen mittels gedankenkräfte oder was auch immer!
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
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Alt 28. June 2007, 12:57  
Berni
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Wobei ich schon glaube, dass man strikt trennen muss:


a.) ANGST
Natürlich hemmt Angst. Wenn ich ANGST vor etwas habe, werde ich kaum motiviert und positiv an etwas herantreten.
Deswegen ist es für mich schon teilweise logisch, dass z.b. Angst vor einer Krankheit auch das Krankheitsrisiko erhöht. Aber nicht gezielt - also: Glaube kaum, dass jemand, der Angst vor Leukämie hat, auch jetzt unbedingt das bekommt. Sondern eher, dass er indirekt zu kränkeln neigt.

b.) SELBSTHEILUNG AN SICH
Auch das fördert sicher Gesundwerden - positives, starkes Denken.
Aber auch erst, wenn man sich selbst bewusst ist, dass man krank ist bzw. eine Krankheit hat.
Von selber wird das nicht entstehen - weil sie soll man einen Willen lenken, wenn man gar nicht weiß, dass er zu lenken gilt.

c.) PSYCHOLOGISCHE UNTERSTÜTZUNG
Finde, dass man generell mehr auch psychischen (unterstützende) Support liefern sollte, wenn jemand schwer krank ist.
Medizin & Psychologie sollten da im Einklang "reparieren" und vorbeugen.

Grundsätzlich ist glaub ich der innere Ausgleich das, was wichtig ist.
Man kann schon viel, intensiv und stressig Arbeiten und Tun, wenn man dem ganzen auch entsprechend intensive Ruhe- und Regenerationsphasen entgegenstellt.


Zum Krebs selber: Bin mir ziemlich sicher, dass auch positive Menschen ein fast ähnliches Krebsrisiko haben. Krankheite treffen eben auch die, die sich nicht damit beschäftigen.
Wie eh SK beeindruckend geschrieben hat - das ist ein unheimlich komplexes Thema. Sobald etwas in den Zellbereich geht (und das tut ja fast alles), wird es irrsinnig aufwändig und kompliziert.

Aber vielleicht lernt der Mensch ja auch, mehr in heilende und friedensbringende Dinge zu investieren, als er es bisher tut.


BTW.: Wer sich für so eine Theorie mit "die wollen gar nicht" usw. beschäftigen will, und gerade einen guten Thriller zum Lesen sucht - "NOBELPREIS" von Eschbach. Ist zwar ein "erfundene" Geschichte, aber so könnte es durchaus sein.

Geändert von Berni (28. June 2007 um 13:02 Uhr).
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