der "Dancefloor Saints - Mashup" thread

BuLLJay · #1 24. October 2006, 15:09

Verstehe... Alles in allem wäre der Song schon füher rausgekommen, wenn denn nicht die Verlagsrechte gewesen wären.

KRIZ VAN DALE · #2 24. October 2006, 15:17

Zitat:

Aber generell tüftelt man natürlich bei sowas schon länger herum, bis einem das ergebnis zu 100% gefällt.

Jaaaaaaaa, bei der Goin no zB gell

Jeden Morgen, "also ich hab mir das gestern noch mal angehört, das gefällt mir so nicht"

nächster Tag, "also ich habs jetzt nochmals neu abgemischt, hat mir immernoch nicht gefallen"

nächster Tag, "so ganz hat mir das immer noch nicht gefallen, hier ein neues Master"

Aber soooo muss das sein, wenn man perfekte Ergebnisse haben möchte.

LG, Chris

maximummusic · #3 24. October 2006, 16:35

Zitat:

Zitat von BuLLJay

Verstehe... Alles in allem wäre der Song schon füher rausgekommen, wenn denn nicht die Verlagsrechte gewesen wären.

Aber wer weiß, vieleicht war das gerade gut, das es solange gedauert hat.

Denn wenn man jetzt zurück denkt, klingen die House Sachen lange Zeit schon gleich.

Das ist jetzt was ganz neues, anders, und das erste Mashup mit Originalstimme und Original sample, und das kommt aus Österreich, von zwei Österreichern gemacht. Cool

Ich bin irgendwie Stolz

Hi Hi

DJ_essi · #4 24. October 2006, 16:43

Darauf darf man schon stolz sein!

Ich denk, dass sich das mit den MashUps zu einem neuen Hype entwickeln könnte...

KRIZ VAN DALE · #5 24. October 2006, 16:57

Isses ja schon längst . . . .

RAZE · #6 24. October 2006, 17:10

Unterschied: Mashup, Bootleg ?

lg

DJ_essi · #7 24. October 2006, 17:14

Ich würd mal sagen, dass der Hauptunterschied der is, dass man sich bei einem Bootleg nix um die Rechte schert!

Und bei einem MashUp handelt sich ja ausschließlich um 2 verschiedene Titel, die dann zu einen vereint werden.

KRIZ VAN DALE · #8 24. October 2006, 17:50

ZITAT Stee Wee Bee:

1. Mashups bedienen sich der ORIGINAL-Musik eines Titels und den ORIGINALstimmen eines anderen.

2. Ein Bootleg im herkömmlichen Sinn war früher nichts anderes als ein Konzertmitschnitt einer Band, der illegal auf Platte gepresst und "unter dem Tresen" verkauft wurde. Begehrte Sammlerstücke also.

In den letzten Jahren sind Bootlegs mehr und mehr zu Tools von/für DJs geworden, wo ältere Kult-Hits mit neuem Beat unterlegt werden (siehe die bekannte xPRIeNCE-Serie).

Natürlich muss das Ding dann auch auf Platte rauskommen, um tatsächlich als fertiges Bootleg zu gelten.