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Alt 17. January 2009, 23:24  
Berni
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Ich fasse das Thema zum 4234234234234234. mal auf, und betone noch mal meine Sicht:

Die Schuld kriegen die falschen.
Nämlich die Familie.
Der kann man aus empirischer Sicht keinen Vorwurf machen, dass sie in einem Land bleiben möchte, wo es ihr gefällt und sie sich wohl fühlt.
Würde keiner von uns anders machen.

Die Schuld haben die Behörden - die haben zu lange zugeschaut bzw überhaupt zu lange gebraucht.

Das geht mir in der Diskussion immer etwas ab ... Schuld ist immer HASSAN B. oder ÖZGUR K. der nicht mehr heim will, weil es da so schön ist.
Aber wie kommt es überhaupt dazu?
Das ist eher die Frage.
Wenn er aus dem Land verwiesen wird, weil rechtliche Mittel und Entscheide greifen, keine Frage - dann muss er gehen. Aber die Frage ist, ob das System erneuert werden muss, wenn es so viel Härtefälle gibt.

Die Schwerpunkte "Asylnehmer" und "Verfahren" gehören hier eindeutig überarbeitet ....
(Soll übrigens keine Aussage sein, ob pro oder contra ... so einfach ist das Thema nicht, auch wenn einige Kleingeister und Misanthropoden das so sehen ...)

[Auch der kleine HC würde wohl gerne in die USA, wenn es dort plötzlich den Bundeskanzler Titel umsonst geben würde ... nur ob die Amerikaner das zulassen, wäre die Frage.]
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