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Alt 13. September 2007, 01:01  
Berni
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Ganz so einfach ist das nicht:
Es werden nicht einfach Frequenzen weggeschnitten, sondern viel mehr lässt man gewisse Dinge weg, die man eh nicht direkt hört.
Wenn etwas ganz laut ist, und etwas leises nachklingt, geht man davon aus, dass man das leise Ereignis nach dem Lauten eh nicht hört, und schnipp weg damit.

Was aber mal weg ist, also MP3, kann man dann beim Wandeln in WAV nicht wieder herstellen.


Lustig ist ja, dass z.b. AAC viel bessere Qualität bei gleicher Kompression erlaubt, sich aber dennoch noch nicht SO durchsetzen konnte.

Und lustig ist auch: Das Fraunhofer Institut sagt, dass man ab 160 kbps keinen Unterschied zum normalen Ausgangsmaterial kennt.
Tja ...
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