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Wenn man die Three No's im Vertrag mit Israel kennt und weiss, dass man damals Fremdlegionen Grenzstreitigkeiten entscheiden liess, wie mit gewissen Grenzen verfahren wird und man dazu noch geistig realisiert, dass dieser Krieg, mit einem ehemals muslimischen Regime in Ägypen, stattfand (eine Situation die es nun wieder zu befürchten gibt)...
Wenn man dieses Wissen hat (und das hat der schwarze Mann im weissen Haus), beruft man sich unter keinen Umständen (und schon gar nicht JETZT) auf die Grenzen von 1967. Wenn man weiss, wie genau die Vorgänge in Nordafrika verlaufen und man betittelt diesen Vorgang als "arabischen Frühling" (also während sich die Erde mit Blut der Kinder tränkt und Frauen wieder Ihre wenigen Rechte verlieren), dann verspricht man als schwarzer Mann im weissem Haus nicht finanzielle Unterstützung... ...schon gar nicht, wenn man selbst kein Geld mehr hat (und das emsig gedruckte nicht mehr akzeptiert wird). Kein Mensch weiss, woher dieser schwarze Mann kommt, aber er wird in den Geschichtbüchern stehen (möglicherweise in denen von Ausserirdischen, weil es am Planet Erde kein Leben mehr gibt). LG Gue |
Zitat:
Pfff, Oida, ich rate dringend zu einem Gespräch mit einem Psychologen :rolleyes: |
Auch hier neues: http://kurier.at/nachrichten/3920689.php
LG Gue Sarkozy gibt Ultimatum für Libyen-Sieg Der Präsident verlangt von Generälen Erfolg. Die Militärs sind sauer - ebenso wie NATO-Partner, die den Waffendeals misstrauen. In Pariser Militärkreisen macht sich Ärger und Spott über Nicolas Sarkozy breit. Wie das Enthüllungsmagazin Carnard enchainé berichtet, soll der Präsident von der Armeeführung verlangt haben, sie möge bis zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli einen Sieg der libyschen Aufständischen über Muammar Gaddafi gewährleisten. "So etwas haben wir noch nie erlebt. Jetzt sollen wir einen Krieg innerhalb einer Woche gewinnen", zitiert das Magazin einen General. Dabei zehrte der Einsatz französischer Kampfflieger und Hubschrauber bereits an den letzten Ressourcen. So mussten die USA mit kostenlosen Lieferungen von High-Tech-Bomben der französischen und britischen Luftwaffe, denen diese Munition ausgegangen war, zu Hilfe eilen. Trotzdem erreichte der französische Luftwaffen-Einsatz gegen Gaddafi-treue Truppen zuletzt einen Rekord mit 289 Operationen innerhalb einer Woche. Gleichzeitig lieferte Paris den Aufständischen die berüchtigten Anti-Panzer-Raketen "Milan". ![]() http://wa.kurier.at/RealMedia/ads/ad...6d?_RM_EMPTY_& Eselskarawanen Zu den Rebellen gelangten die Waffen mit Eselskarawanen aus Tunesien und mit Lkw-Kolonnen aus Niger. Die Operation, die nicht mit der NATO abgesprochen war, wurde von US-Satelliten registriert. Dafür gab es nicht nur Schelte vonseiten Russlands, sondern auch Kritik aus den USA. In der NATO herrschen schwere Spannungen, inwieweit diese laufenden Operationen die Resolution des UN-Sicherheitsrats für den Schutz der Zivilbevölkerung überschreiten - sprich, direkt den Sturz von Revolutionsführer Gaddafi betreiben. Allerdings versorgen auch die USA die Aufständischen über Ägypten mit Waffen und Ausbildnern. US- und EU-Partner werfen Paris aber vor, die "Milan" könnten der "El Kaida im Maghreb" in die Hände fallen - eine Sorge, die auch afrikanische Staatschefs teilen. In Paris wurden die Lieferungen nur halbherzig dementiert. Sarkozy will seine Entschlossenheit zeigen, um das Gaddafi-Regime zu demoralisieren. Dafür wird er im libyschen TV als "Hund" beschimpft. Bei Geheimverhandlungen - auch in Paris - wird derweil aber nach einer Exil-Lösung für den Gaddafi-Clan gesucht. Insofern kommt Frankreich der Haftbefehl, den der Internationale Gerichtshof gegen Gaddafi erlassen hat, sehr ungelegen. Unterdessen wurde bekannt, wie Frankreich vermutlich fünf Millionen Dollar Lösegeld für die beiden Journalisten, die 18 Monate von afghanischen Taliban festgehalten worden waren, den Entführern zukommenließ - und zwar indirekt über einen arabischen Golfstaat, der wiederum mit einem gleich hohen Abschlag bei einem Rüstungskauf in Frankreich rechnen kann und der auch in Libyen äußerst aktiv ist. |
http://www.thegatewaypundit.com/2011...-by-militants/
Die Friedens-Rebellen verhindern einen Prozess (und somit Antworten). Diese Bilder zeigen einen etwas anderen Hergang, als es alle Medien heute berichteten. LG Gue |
Die "anderen" Medien, u.A. krone.at, hat ebenfalls das Video bereitgestellt...
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2011-10-20 Vormittag: Gaddafi verletzt festgenommen.
2011-10-20 Mittag: Gaddafi mit Schusswunden an den Beinen festgenommen. 2011-10-20 Nachmittag: Gaddafi in Tunnelröhre tot aufgefunden (mit Kopfschuss). 2011-10-20 später Nachmittag: Das Video verbreitet sich. ...später: alle synchron. Ist schon jemanden aufgefallen, welche Zwei Uniformen im Video zu sehen sind? Wurscht. Ab jetzt ist alles gut. LG Gue |
Wenn man einen Herrscher einfach so umbringen kann, wenn er einem nicht passt, frag ich mich auch wie lange die Welt noch steht! :rolleyes:
Und das wird dann noch von der internationalen Gemeinschaft gutgeheissen. Mir passt der Faymann auch nicht, hilft mir deshalb die Uno wenn ich Wien angreife? :D |
Seit der Friedensnobelpreisträger das Ruder übernommen hat, ist Den Haag arbeitslos.
Statt Prozesse gibt es nun Hinrichtungen am laufenden Band. Yes, he can. LG Gue |
Deine Abneigung gegen eine gewisse Person kann ich allerdings überhaupt nicht teilen, ausserdem waren Frankreich und England die Drahtzieher dieses Einsatzes.
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Das macht nichts, wir müssen nicht die selben Freunde haben.
Wer den gestrigen Tötungsauftrag gegeben hat, wissen wir beide nicht. Wer die letzten acht (offiziellen) gegeben hat hingegen schon. Ich bin generell kein Anhänger von Personen, welche Wasser predigen und Wein aus der Flache saufen. Das er keines seiner Versprechen gehalten hat, entspricht der weltweit gängigen politischen Einstellung dieser Gruppierung. LG Gue Nachtrag: Google mal die Todesliste Obamas. Viele seiner Weggefährten wenden sich mittlerer Weile entsetzt ab. |
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