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Alt 10. July 2004, 21:39  
Gue
 

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ab nächster woche (kw 29) in österreich verfügbar.

listenpreis: euro 1.149,-

einführungsaktion: 3. quartals-werbung für österreich euro 999,-

absolute kaufempfehlung.

persönliche meinung: bester single cd den´s zur zeit gibt.
mehr noch: eine neue messlatte für andere produzer (eigenmarken miteingeschlossen) wurde gelegt - und diese sehr hoch.

lg gue
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Alt 1. August 2004, 10:51  
teejack
Moderator
teejack ist einfach richtig nettteejack ist einfach richtig nettteejack ist einfach richtig nettteejack ist einfach richtig nett
 
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Daumen hoch
wahnsinn - wollt das teil mal in action sehen und hab mir dazu ein paar videos gesucht!

http://www.skratchworx.com/movies/cdxprctice.wmv

http://wsntv71151studio.com/12AM/cdxmini.wmv

das zweite video besser runterladen - streamen ging bei mir nicht, da der server öfter die verbindung verlor
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Alt 24. August 2004, 20:16  
Gue
 

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...und so sieht der numark cdx/ ttx im case aus:





lg gue

[ 24.08.2004, 21:18: Beitrag editiert von: Bounty, Disco-Store, Gue ]
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Alt 24. August 2004, 21:21  
martinwechselberger
3. VERWARNUNG - Endgültige Sperre
martinwechselberger kann nur auf Besserung hoffen
 

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Daumen hoch
Boah geil, das wär halt ein Traumset .

Nur den Mixer müsste man noch gegen ein XONE:92 tauschen dann wärs überhaupt perfekt [img]smile.gif[/img] !
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Alt 24. August 2004, 22:02  
Gue
 

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na herst!

das ppd 9000 ist ein röhrensimulationsmischpult!

klanglich derzeit nicht topbar.

lg gue
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Alt 24. August 2004, 22:05  
teejack
Moderator
teejack ist einfach richtig nettteejack ist einfach richtig nettteejack ist einfach richtig nettteejack ist einfach richtig nett
 
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Reden
hab die fotos zufällig schon heute nachmittag auf disco-store.at bestaunt - und alle in der firma haben schon geglaubt ich zieh mir da playboy oder so rein vor lauter sabbern
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Alt 24. August 2004, 22:07  
Gue
 

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lg gue
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Alt 24. August 2004, 22:16  
martinwechselberger
3. VERWARNUNG - Endgültige Sperre
martinwechselberger kann nur auf Besserung hoffen
 

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Cool
OT

</font><blockquote>Zitat:</font><hr /> na herst!

das ppd 9000 ist ein röhrensimulationsmischpult!

klanglich derzeit nicht topbar. </font>[/quote]kann schon sein aber trotzdem wär mir ein XONE:92 oder CTRL lieber [img]tongue.gif[/img]

PS: Was ist das besondere an einem "Röhrensimulationsmischpult"?

OT Ende

[ 24.08.2004, 23:17: Beitrag editiert von: ..::empire::.. ]
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Alt 24. August 2004, 22:27  
Gue
 

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dieses pult ist vom benutzer programmierbar.

beim kauf dieses mixers sind alle flurioszierenden plasmateilchen (beleuchtungskörper) blau (siehe level parameter).

du selbst bestimmst dann per programmierung:

level

limiter

compressor

input/ output verhalten

flankensteilheit der fader (wie schnell auf und wie schnell zu)

frequenzumfang

übergangsfrequenzen

...die beleuchtung (rot) stellt sich dann nach deinen eingaben ein.

zuguterletzt gibt es dann eine röhrensimulation die zuschaltbar ist.
diese erzeugt einen absoluten high end home-hifi tauglichen sound ala mission, cyrus, roger, nad u.s.w. bekannten sound.

unbegrenzte klangwelten sind das fazit.



......ich persönlich versteh nach wie vor nicht warum z.b. djm, aber ich kann damit leben [img]smile.gif[/img]

lg gue
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Alt 24. August 2004, 22:50  
Gue
 

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der röhrenverstärker:

Die Vorteile der Röhre für den Audiobereich zeigen sich vor allem in ihren elektrischen Werten:

Durch den sehr hohen Eingangswiderstand und die geringen Rückwirkungen, kann der schaltungstechnische Aufwand im Vergleich zu Transistorverstärkern relativ einfach bleiben. Dies führt dazu, daß im Vergleich zum Transistorverstärker, der Röhrenverstärker mit wesentlich weniger aktiven Bauelementen auskommt.

Denn:

- jedes aktive Bauelement, welches das zu verstärkende Signal durchlaufen muß, fügt dem Signal u.a. aufgrund seiner nichtlinearen Kennlinie zusätzliche Klirranteile und Rauschen bei. Das führt dazu, das Feinheiten des Musikmateriales im Klirr- und Rauschpegel des Verstärkers untergehen.

- bei Verstärkern wird der Einsatz von Gegenkopplung mit steigender Stufenzahl immer problematischer. (Stabilität)

- Hinzu kommt, daß jede zusätzliche Verstärkerstufe das zeitliche Verhalten des Verstärkers zu hohen Frequenzen hin verschlechtert. Die zeitrichtige Übertragung aller Audiofrequenzen ist aber für die originale Übertragung von impulsartigen Informationen, aus denen Musik und Sprache aber überwiegend bestehen und für die räumliche Darstellung bei der Klangreproduktion von entscheidender Wichtigkeit.

Die hohe Betriebsspannung erlaubt zusätzlich große Aussteuerungsreserven, was den Anforderungen der extrem hohen Schalldruckdynamik unseres Gehöres entgegenkommt.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil der Röhre bei der Entstehung dynamischer Verzerrungen sind ihre weitgehend aussteuerungsunabhängigen Rückwirkungskapazitäten .

Der günstige Kennlinienverlauf sorgt bereits ohne Gegenkopplung für einen geringeren Klirrfaktor als bei Transistoren, und das "weiche" Begrenzungsverhalten führt weiterhin dazu, daß beim Betrieb des Röhrenverstärkers als Verzerrungen hauptsächlich Oberwellen niedriger Ordnung entstehen. Diese werden gehörmäßig weit weniger störend empfunden als vergleichbare Anteile höheren Spektrums, die der Transistorverstärker, besonders an den Aussteuerungsgrenzen, erzeugt.



Robustheit

Betrachtet man "moderne" Elektronenröhren näher, so schließt man wohl zunächst auf ein eher empfindliches Bauelement. Doch der Schein trügt: Trotz Glaskolbens und sehr filigranem Aufbau im Inneren sind Röhren sehr robust. Und wie so oft, verbergen sich die Werte im Inneren: im Gegensatz zum Transistor, der auch bei sehr kurzem Überschreiten seiner Grenzwerte sofort seinen Dienst aufgibt, macht der Röhre eine kurze Überlastung oder Überspannung im allgemeinen nichts aus.



natürlicher Klang

Es ist kaum verwunderlich, daß sich die technischen Vorteile der Röhre auch im Klang niederschlagen.

Unser Gehör ist das sensibelste Wahrnehmungsorgan, das uns die Evolution geschenkt hat. Seine außerordentliche Leistungsfähigkeit macht es nicht nur besonders Empfindlich für Abweichungen in der akustischen Reproduktion, sondern erhebt unser Gehör gleichzeitig zu einem unbestechlichen Meßinstrument das jeder technischer Messung überlegen ist.

Viele HiFi-und Musik-Kenner geben dem Klang durch die Verstärkung mit einem Röhrenverstärker eindeutig den Vorzug, trotz teilweise besserer meßtechnischer Werte beim Transistor. Hier werden meistens Attribute wie "wärmer" und "natürlicher" im Vergleich zum Transistorverstärker gebraucht. Dies bestätigt sich auch immer wieder in Tests von einschlägigen Fachzeitschriften.



Zu den klanglichen Aspekten kommt bei Röhrenverstärkern als Zugabe ein ästhetischer hinzu:

Kaum ein Musikfreund ist wohl nicht von dem warmen Glimmen der Röhren in einem individuell gestylten und edel verarbeiteten Gehäuse begeistert.

gefunden im www,
lg gue
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