@Slivo: Poste hier bitte deinen alleresten Track, den du produziert hast, dann können wir vergleichen.
Das ist nun mal nicht so, dass jemand anfängt zu produzieren, und es kommt gleich was gescheites dabei raus.
Finde das Posting-Verhalten und den User-Namen auch nicht für besonders geschickt, aber deswegen muss man niemanden sinnlos runtermachen.
Ich halts hier mit der Meinung von Stee Wee Bee: Der Track ist ansich so weit daneben, dass man ihn nicht durch Tipps wie "dort ein bisschen eine Spielerei mit dem EQ" oder "die Bass-Spur etwas dominanter" etc. konstruktiv verbessern kann.
Das ist ein klarer Fall von "Datei" - "Neues Arrangement", und das Thema "Killa Machine 2011" gehört nicht weiter verschlimmbessert, sondern direkt in ein Archiv auf der Festplatte von Quitschal.
Nur mit Übung wird man von selbst besser, und ein "Basiskurs" kann irgendwann mal was bringen, aber zum jetzigen Zustand noch nicht - das überfordert, weil zuviel Info auf einmal.
Daher der Klassiker: Üben, üben, üben!
Reichlich andere Tracks anhören, und überlegen "wie hat der das gemacht?", durch Versuchen sich ein "learning by doing" selbst anzueignen. Und wenn man das mal eine Zeit lang gemacht hat, wird man besser und stößt auf seine Grenzen.
Erst dann hat es Sinn, nach einem konstruktiven Feedback zu fragen, und erst dann erhält man es auch, wenns um Details geht.
So wie es jetzt ist, passt von vorn bis hinten nichts, daher hat das auch keinen Sinn, alles zu erklären.
Denn einer muss sich schon mal monatelang hineinknien, sich selbst was erlernen und die Ausdauer haben.
Ich greife gerne jemanden unter die Arme, und gib ihm Tipps, aber erst dann wenn ich ein Potenzial erkenne, und auch die Ausdauer.
Sonst mach ich das nicht (und viele andere auch nicht), weil wir eben nicht gratis in unserer Freizeit jedem unter die Arme greifen können, der das ganze dann vielleicht nach ein paar Monaten aufgibt, weils eben nur mal ne Phase war, wo jemand ein Hobby gesucht hat, oder glaubt es ist so einfach "einen Hit zu produzieren".