Ich geh da noch'n bißchen weiter in die Zeit zurück...
Erstmal
Juan Atkins, Kevin Saunderson und
Derrick May, denn ohne diese Drei gäb's schlichtweg keinen Techno.
Dann natürlich DJ Pierre, Earl Smith und Herbert Jackson - besser bekannt als
Phuture303 - die sich den damals (ca. 1984) ziemlich verschrienen Bass-Synthie
TB303 von der Firma Roland zur Brust nahmen und ihm Töne entlocken könnten, von denen bestimmt selbst die Konstrukteure nicht wußten, daß sie in dem kleinen Silberkistchen steckten >>
Acid Was Born!!
und - wie könnte man ihn vergessen - "Papa"
Sven Väth. Sein damaliger Frankfurter Club
Omen setzte, besonders in der deutschen Szene, die Maßstäbe in Sachen Musik und Feiern. Seine Schließung im Jahr `98 (???) war wohl einer der derbsten Verluste für die deutsche Clublandschaft.
[ 21.08.2001: Beitrag editiert von: P. Stylez ]