Also, was Coverversionen betrifft:
Früher war es so, dass man zuerst beim Verlag angefragt hat, weil man sonst unnötig Studiokosten verpulvert hätte.
Im Laufer der Jahre und durch die immer billigeren Produktionsmöglichkeiten wollten dann immer mehr Verlage ein Demo hören, um eine Entscheidung treffen zu können.
Mittlerweile ist es vom Demo zur fertigen Version oft nur mehr ein kleiner Schritt, deshalb kann man diese Demos auch schon in Clubs antesten.
Wenn ein Verlag aber dann sagt, dass die Coverversion nicht genehmigt wird, weil die neue Version den z.B. Originalurhebern nicht gefällt, dann kann man das Ganza kübeln.
Vielleiocht war das hier der Fall, beim E-Maxx hat ja auch das eine oder andere nicht hingehaut mit den Rechten in letzter Zeit.
Für die neue Dancefloor Saints habe ich jetzt seit Anfang Mai mit amerikanischen und deutschen Verlagen, verschiedenen US-Plattenfirmen, etc. verhandeln müssen, weil wir etwas fast Unmögliches gewagt haben.
Seit gestern sind die Rechte endlich geklärt, es fehlen nur noch ein paar Unterschriften.
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