der musikgeschmack wird sich immer, wie auch der mensch selbst weiter entwickeln, irgendwann wird man merken, dass man sich nicht jeden schund, den die medien bzw. die record-riesen anpreisen anhören muss... selektieren heißt das zauberwort, soll nicht heißen, dass italo etc. schlecht ist, trotzdem ist mein begriff für musik sicherlich ein anderer, als der eines 15 jährigen jugendlichen, der gerade die ersten paar mal länger als 2200 fort war.
irgendwann, so man nicht nur zum schon besagten bechern weggeht, merkt man, dass man (so ist der normale lauf) anspruchsvoller wird... und für mich definiert sich anspruchsvolle musik eben nicht in primitiven italo-vocals gemischt mit hoppel-di-poppel basslines.
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