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Alt 5. April 2006, 10:47  
Disco-Store, Gue
"Dancechartsmaniac" Poster
Disco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz sein
 
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bitte.

in der heute verweichlichten und hirngespülten europäischen zone wird eh alles toleriert, akzeptiert und verharmlost (ausser es betrifft die eigene bevölkerung).

jeder prügelnde mosli ist ein armer, den man mit guten zurden und ei-ei hilft aus seiner opfer(?)-rolle entkommen zu können.

geredet wurde viel, milionen an euros wurden und werden für das hobby der linkswappler, nämlich multikulti ausgegeben.

die europäer begrüssen ihre neuen bürger und bekommen dafür die kriminalität als gegenleistung und die schulkinder halt das messer in den bauch.

trotzdem wird die realität noch immer verharmlost oder erst gar nicht mal ignoriert.

im schnitt 62% der wiener schüler (an hauptschulen) sprechen überhaupt kein deutsch. die sprache der gewalt können sie aber als wäre es angeboren.

lehrer die fünfer geben, werden am heimweg in die intensivstation geprügelt.....

heraneilende medien brauchen 2 kameraleute, damit der eine filmen kann, wie sein kollege verprügelt wird.

guten morgen ihr dummen gutmenschen.

lg gue

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Hauptschule

Wieder 90.000 Schüler ohne Abschluss
Auch in diesem Jahr werden nach einer Prognose der Bundesagentur für Arbeit (BA) wieder rund 90.000 Jugendliche ohne Hauptschulabschluss ihre Schule verlassen.

Dies sagte BA- Vorstandsmitglied Heinrich Alt am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Bundestages. Die Berufschancen dieser Jugendlichen gelten als miserabel.

Für die Finanzierung berufsvorbereitender Hilfsmaßnahmen dieser Jugendlichen müssten eigentlich die Länder aufkommen, sagte Alt nach Angaben des Parlamentspressedienstes weiter. Gleichwohl komme die mangelnde Schulbildung dieser Jugendlichen auch die Arbeitsämter teuer zu stehen. So gebe die Bundesagentur für schwer vermittelbare junge Menschen unter 25 Jahren jährlich rund sieben Milliarden Euro aus. Daran müsse man auch denken, wenn über versicherungsfremde Leistungen geklagt werde, die die Bundesagentur aus Mitteln der Beitragszahler finanziere

[ 05.04.2006, 11:57: Beitrag editiert von: DISCO-STORE Gue ]
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Jeder kennt den billigsten Preis, aber keiner den Wert!
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