zuerst sollte man bei den eltern anfangen, eltern reflektieren meistens ihre eigene kindheit auf ihre kinder. Weiters sehe ich (in meiner Umgebung) eine typische klassengesellschaft: kinder von eltern die einen höhren bildungsstand und einer höheren einkommensschicht angehören erziehen ihre kinder "strenger", was sich aufs "fotgehen" auch auswirkt >> 12 uhr zuhause oder keinen alkohol. nur wenn man den kindern etwas verbietet dann tun sie es trotzdem. ich glaube das kennt jeder von uns? rauch nicht, trink nichts und schlußendlich sinds dann halt doch ein paar Bacardi- Cola geworden. eltern die der unteren einkommensschicht angehören, keine zeit für ihre kinder haben oder sich einfach nicht um sie kümmern stellen keine regeln auf wann sie wieder zuhause sein müßen oder wohin sie gehen dürfen. wie gesagt so sehe ich das in meinem "kaff" sprich voitsberg sehr oft.. ausnahmen bestätigen die regel
auch fällt mir auf, dass am nachmittag immer mehr 12-14 jährige mädchen in lokalen sitzen und um 21 uhr mal grad wenn es ihnen passt nach hause gehen. meiner meinung nach muß es nicht sein das ein 12 jähriges mädchen jeden nachmittag in lokalen rumhängt, eine schule vielleicht mal von innen gesehen hat und fortgehen der einzige lebensinhalt ist...
spaß und feiern hat auch seine grenzen... seien wir uns ehrlich, man versäumt nichts wenn man mit 14-15 nicht jedes wocche in einer disco oder sonstwo bis nach 23 uhr (laut gesetz) (realität 4-5 uhr) rumhängt...
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