Also, ich finde es passt so wie es ist.
Eine eingetragene Partnerschaft als rechtliche Absicherung ist völlig in Ordnung.
Irgendeine rechtliche Grundlage muss es ja geben, wenn zB 2 Schwule ein Haus bauen und sich dann nach Jahren trennen ... wenn es um eine Erbschaft geht .... oder wenn es um medizinische Auskünfte/Entscheidungen über den Partner handelt.
Allerdings bin ich dagegen, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen.
Weil sie sich aus eigener Überzeugung für einen anderen Lebensstil entschieden hat, der vom "Mann + Frau + Kind zeugen" abweicht.
Die Adoption eines Kindes sollte meiner Meinung nach heterosexuellen verheirateten Paaren vorenthalten sein, die aus medizinischen Gründen selbst nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen, aber den Wunsch danach haben, und die Voraussetzungen erfüllen.
Ich teile da übrigens die Meinung von Aqualoop.
Der Großteil der Homosexuellen ist gar nicht daran interessiert, Kinder zu adoptieren.
Es ist eher so, dass ein paar wenige Kampf-Homos Wirbel schlagen für ein "Nischen-Interesse", das 99% der Bevölkerung nicht betrifft.
Bin der Meinung, dass die von uns gut bezahlten Volksvertreter sich gefälligst um die wichtigen Angelenheiten zu kümmern haben, die den Großteil der Steuerzahler interessieren, anstatt ihre Zeit dahingehend zu widmen, dass ein paar wenige Schwulen-Paare gern ein Kind adoptieren täten.
Da sollen sie doch besser eine eigene Partei gründen, um ihre Interessen durchzusetzen, und bei der nächsten Wahl sehen wir dann anhand des Wahlergebnisses ob das für Österreich wichtig ist.
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