Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 30. November 2009, 10:08  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
Benutzerbild von Chris B.
 

Standard
Zitat:
Zitat von Yosh!
Kenne Timecode nur von Freunden, aber jepp, du "steuerst" deine Tracks genauso, wie als würde eine richtige Platte auf dem Teller liegen... mit anschubsen, abbremsen, Backspin etc.

Drehmoment usw. spielen von daher eine Rolle das is richtig!

Software-Korrektur... es gibt bei Traktor und VDJ einen Sync-Knopf, der dir die Audiowellen wieder zusammenschiebt, sonst wüsst ich nichts dergleichen, kenne aber persönlich gott sei dank keinen der auf diesen zurückgreift... wenn schon vinyl dann halt glei gscheit

Du hast mich falsch verstanden

Wie's funktioniert weiss ich eh, also das Timecode-Prinzip, aber du kannst ja nicht wissen, ob die Software vielleicht Gleichlaufschwankungen vom Turntable INTERN auskorrigiert. Das wäre aber nur möglich, wenn sich die Software einen Puffer aufbauen darf, was aber gleichzeitig eine LATENZ mit sich bringen würde...

Genauso wär möglich, dass die Software diese Schwankungen in ihrem Intervall analysiert und so schon "vorahnend" auskorrigiert...
Mit Zitat antworten