Einzelnen Beitrag anzeigen
#2
Alt 30. March 2009, 10:02  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
Benutzerbild von Chris B.
 

Standard
Da ich ja schon komplett native in den Sektor gestolpert bin, war die wohl größte Revolution für mich, Hardware die über Software ansteuerbar ist, so als wäre es native. (z.B. Virus TI) Für jemanden wie mich genau das richtige

Eine große schleichende Revolution sind natürlich auch die Softwaresynthesizer, welche mehr und mehr an Land gewinnen und so manch alte Hardwarekiste auf den Gebrauchtmarkt katapultieren.

Samplelibraries werden auch immer gewaltiger, realistischer und umfangreicher. Und ersetzen teilweise sogar schon echte Musiker. Aber nicht nur die Samples, sondern vielmehr auch der Raum machts ja aus. Da ist Vienna Instruments MIR wohl die Revolution schlechthin. Musiker können visuell auf der Bühne positioniert werden, und sogar gedreht werden (!). Die Software übernimmt den Rest. Keine Laufzeitfrickeleien, keine Tiefenstaffelungsorgien, sondern einfach nur das, woraufs ankommt - Musik.

Nicht zu vergessen IR-Verbs im Allgemeinen sind eine Revolution. Durch stetig schneller werdenen CPUs erfordert der Einsatz bald schon keine Kompromissbereitschaft mehr.

Vorallem technisch eine Revolution: Celemony Melodyne - also, dass man jetzt schon Akkorde in seine Einzelteile zerlegen kann, ist einfach nur krass... und beängstigend.

Geändert von Chris B. (30. March 2009 um 10:15 Uhr).
Mit Zitat antworten