Gerade einen Kommentar zu einem der 100 Killerspiel-Berichte gelesen, welchen ich wirklich gut finde:
Zitat:
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"ich hab mit 13 das erste mal bei nem kumpel quake und gta gezockt und es hat einfach nur unheimlich bock gemacht, sich gegenzeitig durch die level zu jagen, auf köpfe zu schießen, leute zu überfahren oder mit dem flammenwerfer zu killen. quake war unser räuber und gendarm und gta war einfach witzig. ich mein, in dem alter findet mans cool, möglichst viele autos hintereinander zum explodieren zu bringen, von der polizei gejagt zu werden und so weiter... und jedem von uns wars klar, dass es ein spiel ist. davor haben wir im wald stöcke aufeinander gerichtet und "peng" geschrien, mit blasrohren beschossen oder lehmbrocken beschmissen und wer getroffen wurde, ist "tot" umgefallen oder hat rumgemeckert, dass er gar nicht getroffen wurde. das, was wir uns davor nur vorgestellt haben, haben wir halt dann auf unseren bildschirmen geseh und das war cool! und es war uns egal, was wir gespielt haben, ob rennspiel, sportspiel, strategie oder egoshooter... ich zock heute noch und meine kumpels genauso (wenn auch nicht mehr soviel zeit wie früher dafür verfügbar ist)."
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ich sehs 100% genauso und habs auch genauso erlebt...
