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Alt 25. February 2009, 07:17  
Ossi
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Zitat von guenny123
Punkt 1. Man darf einen gewissen Teil steuerfrei dazu verdienen, ist genauso wie wenn du dich jetzt auf an Flohmarkt stellst u dort dein altes Klump verkaufst! Du zahlst für den Stand u was du einnimmst hast du Netto Banane auf der Hand!
Ich würd sowas nicht als Schwarzarbeit bezeichen, doch gratis würd ichs auch nicht machen! Der Aufwand mit Honoranote und und und lohnt sich meiner Meinung nach nicht, wenn du das ganze für einen Freund machst! Wenn wer nachfragt sagst du einfach wies ist - du machst das für einen Freund u niemand wird diesem verbieten, dass der dir dann in gewisser Weise entgegenkommt, ob finanziell oder materiel (Saftln und )

Dem Finanzamt ist es in erster Linie "eh egal" - diejenigen die scharf auf die Schwarzarbeiter sind die Krankenkassen

Das Argument mitn Flohmarkt zählt nicht wirklich, da du dich nicht auf Ebene eines Händlers befindest der Waren von einem Lagerhaus/Importeur übernimmt und diese dann verkauft. Am Flohmarkt verscherbelst ja dein eigenes Zeug was irgendwo mal schon erworben wurde.
Ist für mich fast so wie ein Vergleich mit Äpfel & Birnen ...
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