@Chris sehr richtig!
Und da die Stilrichtungen mehr oder weniger stark variieren, ist es ratsam, sich ein Excerpt zu erstellen: vom jeweiligen Genre 10-15 Tracks raussuchen, in den Sequencer laden, auf ~20 s pro Track kürzen und mit Crossfades verbinden. So bekommt man relativ schnell 'raus, welche Elemente besonders wichtig sind, auch wenn die Mischungen unterschiedlich sind. Im DnB werden Drums und Bass (wie der Name schon sagt) immer eine wichtige Rolle spielen, im Trance der Kick, Arps, usw.
Also: Referenzhören ist sehr wichtig, besonders wenn man einen Track mischt, der nicht aus dem "Heimatgenre" stammt.
