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Alt 26. November 2008, 22:56  
Indurro
Administrator
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Deejay
 
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Im familiären und freundschaftlichen Bereich gibts nichts zu bereuen. Sicher gabs hier und da mal Meinungsverschiedenheiten, Enttäuschungen, usw, aber das gehört zum Leben dazu.

Beruflich siehts da anders aus. Da gäbe es einige Entscheidungen, die ich - wenn ich nochmal von vorne anfangen könnte - anders treffen würde. Voraugesetzt man wüsste schon vorher was passiert.
Bei mir gabs 2 Mal relativ große Schwierigkeiten. Die Geschichte mit der Musik dürfte bekannt sein, die zweite Geschichte betrifft meinen letzten Arbeitgeber.
Der war so asozial, mir nach dem Probemonat (Lohn war eh nur knapp übern Kollektiv für die Probezeit) ohne meines Wissens den Lohn zu kürzen. Dazu kam noch heftiges Mobbing seitens der Chef-Etage, was nach gewisser Zeit gesundheitliche Probleme meinerseits nach sich führte.
Wurde dann am 2. Tag im Krankenstand per eingeschriebenen Brief informiert, dass ich seitens der Firma abgemeldet bin, weil ich angeblich unentschuldigt der Arbeit fern geblieben bin.
Ging dann alles zur Arbeiterkammer und war auch relativ erfolgreich für mich. Mein Krankenstand hat sich "zufällig" noch ca 6 Wochen in die Länge gezogen, und die Firma hat mir knapp 2000 Euro überweisen dürfen (Kündigungsfrist, Entgeldfortzahlung, alequot Urlaubs- und Weihnachtsgeld etc.)
Einen Tag nach meinem Krankenstand hab ich dann in der nächsten Firma angefangen (bzw. schon während des KS stundeweise gearbeitet).

Lange Rede, kurzer Sinn: Finger weg von der Immobilien-Branche, das ist Abzocke auf höchster Qualität.
Die leben anscheinend von solchen Haslern, die sich nicht wehren wollen und sich verarschen lassen.
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