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Alt 21. October 2008, 09:14  
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.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein.:: JB ::. kann auf vieles stolz sein
 
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Zitat:
Zitat von aqualoop
@free
punkto freunde: ich sage immer, das leben ist ein weg den jeder gehen muss und es gibt leute die begleiten dich ein stück auf diesem weg. manche gehen nur kurz an deiner seite, andere länger. die einen sind gute wanderer, die dich von deinem brot naschen lassen, mit denen du gefährliche schluchten überwindest, schöne grüne wiesen überquerst und die länger an deiner seite sind. die restlichen (und das ist meist die mehrzahl) laufen nur vorübergehend ein paar schritte mit dir, man kennt sich einander nur oberflächlich und wird sich auch rasch wieder verlieren im verworrenen wald des lebens. und wichtig dabei: blicke auf deinem weg zwar gelegentlich zurück, aber kehre niemals um. man muss menschen auch ziehen lassen, es kommen wieder neue!

darum teile ich immer ein in "freunde" und "bekannte"! und wenn schon ein einziger mensch in deinem umfeld das prädikat "freund" verdient, kannst du schon glücklich sein so einen tapferen wanderer gefunden zu haben!
Schöner und brauchbarer Eintrag. Teile diese Meinung mit dir.
Habe mir die letzte Woche über dieses Thema auch einige Male bewusst Gedanken gemacht.

Auch wenn es für den einen oder anderen hart klingt, aber es ist wie bei der Kleidung. Man kann sich nicht immer alles behalten. Man kauft sich öfters mal was Neues und die alten Sachen gibt man weg. Wenige gute Stücke hebt man sich lange lange auf und manche gibt man sogar nie her.

Man sollte nicht zwanghaft etwas festhalten. Jeder Mensch hat sein Leben mit Wegen, wo man vorher nie wissen kann, wo sie einmal hinführen.

Ich lerne regelmäßig sehr viele Menschen kennen und ich bin oft erstaunt und "beglückt" über die eine oder andere Bekanntschaft. Zu ein paar wenigen möchte ich den Kontakt niewieder verlieren, obwohl sie weit von mir weg wohnen. Warum? Weil mich mit diesen Menschen etwas verbindet.

Ein paar wenige, die zähle ich auf meiner Hand ab, nenne ich meine richtigen Freunde. Mehr möchte ich auch garnicht, denn für die wenigen ist es oft schon schwer genug, dass man die nötige Zeit aufbringt.

Ein Satz, den man sicher in mehreren Bereichen des Lebens immer wieder anwenden kann: Zeit heilt alle Wunden. Wenn etwas geht, kommt immer wieder etwas Neues.
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