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Alt 30. September 2008, 11:05  
dj_feivel
DJ
dj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz sein
Deejay
 

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Zitat von DJ_FREE
zu deiner frage feivel. ja ich bin der meinung das man umso mehr man verdient umso mehr steuern und abgaben sollte man zahlen. ein grund der mir einfiele ist das einer mit absolviertem studium ja um einiges mehr verdient als jeder andere berufseinsteiger. und das hat er seinem vom staat fianzierten studium zu verdanken. deswegen sollte/soll er auch prozentuell mehr zahlen als ein "normalverdiener".

sehe ich nicht so, erstens ist das studium ja nicht vom staat allein finanziert - ok, jetzt wieder dank den roten finanzexperten.

zweitens investiert der student mehrere jahre seines lebens um einmal so viel verdienen zu können und er leistet immerhin auch was dafür - während dem studium und im job erst recht, weil dort in der regel auch noch verantwortung dazukommt, die zu tragen ist.

also, wo ist da die gerechtigkeit? das ganze läuft immer auf diese "die habens eh" philosophie aus.

edith: worauf läufts hinaus? gut verdiener, also sagen wir mal manager, "brain" und einflussreiche personen wandern ab.

es ist ja dasselbe mit der roten art mit unternehmen umzugehen: um es dem kleinen hackler schmackhaft zu machen wird schööön auf die unternehmen hingeklopft wo es nur geht. der hackler freut sich zuerst und wählt die spö, ok.
was er aber nicht bedenkt, ist, dass sich das unternehmen ganz leicht nach einem anderen, weit entfernten standort umsehen kann und er somit seinen job los ist. danke spö!

gut gehts nur mir, dem logistiker, weil ich das weit entfernt produzierte zeug durch die welt schippern kann
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Geändert von dj_feivel (30. September 2008 um 11:08 Uhr).
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