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Alt 23. July 2008, 23:24  
Indurro
Administrator
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Deejay
 
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Ich befürchte, dass ein schneller Umstieg von einem Anfänger zu einem Profi-Programm kontraproduktiv ist, da dich ein Sequenzer wie zB Cubase überfordern wird. Zumal du mit dem Programm alleine recht wenig anfangen kannst, sondern auf Peripherie abhängig bist (Plug-Ins, Synths, Hardware etc.)
Das kann also eine recht teure Erfahrung werden, die dich aber unter Umständen nicht weiter bringt.

So wie ich das jetzt rausgelesen haben, hindern dich die Samples (die bei MM dabei waren) kreativer und professioneller zu werden. MM als Werkzeug an sich würd ich nicht verteufeln, du benötigst halt nur gute Samples um ihn zu "füttern".
Und da gäbe es durchaus Möglichkeiten: Sample-CDs kaufen, nicht von der Magix Serie sondern zB Vengeance oder diverse Hardstyle-Sample-CDs.
Damit kommst du deinem Vorhaben schon mal entscheidend näher.

Ein Umstieg auf semi-professionellere Software wie FruityLoops oder Reason kann auch behilflich sein, wobei ich mich mit diesen Sequenzern nie wirklich anfreunden konnte.
Reason war für mich immer zu unübersichtlich und zu überladen, FruityLoops zu umständlich.
Aber das ist Geschmackssache, und vor allem eine Frage wieviel Zeit man sich für sein Vorhaben nimmt.
Diskutieren könnte man stundelang darüber was besser oder schlechter ist, der eine kommt mit dem besser zu recht als mit dem anderen, der eine isst lieber Birnen statt Äpfel...
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