es wurde die neue steinberg hardware vorgeführt. alles revolutionär, noch nie da, weißt. ;-)
einerseits ein interface, wo man direkt audioquellen anschließen kann (unglaublich oder?), wo zehn minuten die spektakuläre bedienung präsentiert wurde (reines gefummel, aber bitte). eingebaut sind yamaha effektgeräte (denn nur so nebenbei, stenberg ist ja jetzt teil von yamaha) und ein kompressor. alles wahnsinnig einfach. dazu gibts eine software mit der man alles leicht ansteuern und konfigurieren kann (wieder eine weltneuheit).
ABER in cubase 4.2 wird das brett ja nativ unterstützt und da braucht man das programm net, kann man alles direkt in den kanalmixern machen. {war so geil: es hat jemand gefragt, ob erst ab cubase 4 funktionert. der präsentator: actually not, it works with cubase 4.2 and up..köstlich}
dan gabs noch einen midicontroller, der genau einen kanal von cubase darstellt. "mit der linken hand arbeitet man ja sowieso nicht, die liegt nur auf dem tisch - tja, wer benutzt denn schon shortcuts bei cubase???) laut steinberg liegt sie jetzt auf dem controller und kann direkt(!) auf den "e" knopf drücke, sowie muten und solo schalten. der cubase internet eq kann auch direkt (!) angesteuert werden... nur wer verwendet en schon? egal... ein fader auf einem controller... das ist sinnvoll...
war eine riesenverarsche... damit haben sie denk ich einige leute davon überzeugt auf andere software umzustellen....
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