Um es kurz zu machen: früher wuden die Gagen oft "unter der Hand" ausbezahlt und man war geringfügig im Lokal angemeldet.
Heute passiert das alles auf Rechnungsbasis, deshalb muss man vom Betrag die Ust, die SVA und die Einkommensteuer abziehen. Je nach Höhe des jährlichen Einkommens fällt vom Rechnungsbetrag mehr als die Hälfte weg.
Aber es ist wie überall anders auch: ist man gut, verdient man auch mehr.
Zumindest nach einiger Zeit im Geschäft.
Nachwuchs-DJs können noch so gut sein, die werden meist billig abgespeist.
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