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Zitat von orf
Ehemann musste "weg"
Als Grund für die Tat nannten die drei Angeklagten die angebliche Vorliebe des Getöteten für außergewöhnliche Sexualpraktiken. Die Ehefrau des Floridsdorfers habe diese nicht mehr ertragen.
Der Mann habe jahrelang "ekelhafte Sachen" von ihr verlangt, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Angeregt von Pornovideos, habe er mit ihr abartige Szenen "nachgestellt". Es sei "immer schlimmer, immer ärger, immer öfter" geworden, hatte die Frau der Polizei erzählt. Eine Scheidung konnte sie sich nicht vorstellen.
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Zitat von aqualoop
davon abgesehen, wenn das so stimmt wie es im artikel geschrieben steht, handelte es sich bei dem ehemann eh um einen irren perversen, somit eigentlich eh besser, dass der weg ist! traurig, aber wahr.
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Deswegen bezeichnest du den Mann als irren perversen????
Urteil finde ich außerdem nicht überzogen!