Thema: Krebstherapie
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Alt 27. June 2007, 18:40  
Stee Wee Bee
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Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mir recht gut Schmerzen "wegdenken" kann.
Ich rede mir selbst ein, dass etwas gar nicht weh tut oder halb so wild ist und ignoriere
das.
Hab' mir sogat schon zweimal eine Panikattacke "weggedacht".
Danach kam nie wieder eine.

Hilft in 80% der Fälle wirklich erstaunlich gut.
20% sind Migräne, dagegen ist auch die beste Selbstkontrolle machtlos.

Krebs entsteht durch defekte Zellen, die der Körper nicht selbst besiegen kann (oder will).
Seinem Körper zu sagen "Friss den Krebs" halte ich für genauso übertrieben wie die Meinung,
dass nur die Schulmedizin dagegen Mittel hat.

Man kann gegen den Krebs kämpfen, aber das ist kein Garant auf Heilung, leider.

Den Auslöser nur in der Psyche zu suchen halte ich für verwerflich und unangebracht,
dann dürften nicht auch unschuldige Kinder davon betroffen sein.

Ein Blick auf eine Kinderkrebsstation wird auch Herrn Aqualoop davon überzeugen,
dass es nicht der Mensch alleine ist, der daran Schuld hat.

Der Erbfaktor spielt da genauso eine Rolle wie Umwelteinflüsse, die direkt oder über schlechte
Nahrungsmittel in den Menschen gelangen.

Man kann hier nicht darüber streiten, wer "recht" hat, dazu ist das Thema zu komplex.

Generell müssen Physis und Psyche zusammenspielen, um nicht krank zu werden, bzw. wieder gesund.

Und das beziehe ich auf alle Krankheiten, nicht nur auf Krebs.
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