Wobei die hier gezeigte Methode die (auch von mir bevorzugte) Variante eines Masters auf Lackfolie zeigt.
DMM (Direct Metal Mastering) verwendet eine Kupferfolie, dadurch spart man sich das Versilbern in der Galvanik.
DMM hat feinere Höhen, schwächelt aber ein wenig im Bass, deshalb ist Lackfolie bei Dance einfach besser geeignet.
Und deshalb gibt es auch oft so starke Qualitätsunterschiede zwischen derselben Nummer auf verschiedenen Labels.
Der Schnitt-Techniker muss da auch ein Künstler auf seinem Gebiet sein.
Geändert von Stee Wee Bee (16. March 2007 um 13:51 Uhr).
|