Abgesehen davon ist das Tool von WL absolut kein Horror, man muss halt die Einstellungen auch richtig bedienen. Man muss die rhythmische Präzision auf +5 stellen, höchste Qualität auswählen usw.
Einen ganzen Track doppelt so langsam zu machen, ohne dass es klangliche Einbußen gibt, ist nun mal ein Ding der Unmöglichkeit, egal welches Tool man verwendet.
Außerdem empfielt es sich, immer nur kurze Elemente umzurechnen, weil das Programm scheinbar einen Kompromiss aus zu berechnender Länge und vertretbarer Rechenzeit nimmt.
Kommt mir zumindest so vor.
Und verschluckt wird höchstens beim Timekomprimieren, aber nicht beim Stretchen.
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