Also ich hab da auch kein Problem mit den Bezeichnungen. Die meisten German-Hands-Up-Acts kennt man ja und wenn ich bei deejay.de in die Trance-Section schaue und seh die drinnen, dann kann ich sie beim anhören ja auslassen, wenn ich so einen Sound nicht mag.
Hauptsache ist für mich, dass die grobe Einteilung stimmt und dass ein Ferry Corsten nicht bei House landet und ein Peter Rauhofer nicht bei Techno (es sei denn, die beiden produzieren wirklich mal abseits von ihren gewohnten Styles)
Das passt eigentlich meistens und ich denke auch, wenn man jetzt zu viele Sections einbaut, wird's wieder unübersichtlich. Puristen tut's natürlich in manchen Fällen weh, aber nachdem es ja auch unter den Puristen ewige Style-Diskussionen gibt, erhebe ich nicht den Anspruch, dass jede Nummer vom Shop einem von 384 Styles zugeordnet wird (von denen ich 320 möglicherweise nicht mal kenne).
Und nachdem ich ohnehin offen für alles bin, verlasse ich auch öfter die Trance-Section und hör mir einfach alle Neuheiten an. Wenn manche Style-Bezeichnungen ein bisschen strange sind, bringt's mich manchmal zum lächeln, aber ärgern könnt ich mich da nicht.
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