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Panzerkonvoi auf eigener Achse auf der A2...
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Quelle: www.motorline.cc Nicht nur dass das Bundesheer für die heutige zeit überdacht gehört, dann zerstören die mal so einfach die Straßen :mad: |
Für Flurschäden hat das Bundesheer ein Riesenbudget - also der Steuerzahler zahlt das nicht über die Vignette sondern indirekt über andere Steuern.
Warum das notwendig ist entzieht sich allerdings Gott sei Dank meiner Kenntnis :D |
Die haben doch so spezielle Gummi-Unterlagen für die Raupen, wenn sie auf der Straße fahren, oder?
Wenn ja, dann werden sie die Autobahn nicht mehr kaputt machen als ein 40 Tonner ... Fahren ja auch andere Kettenfahrzeuge (schweres Baugerät etc.) über die Autobahn, da regt sich auch keiner auf. Nach Allentsteig werden sie glaub ich nicht gefahren sein, sondern nach Wr. Neustadt in die MilAk. Dort fand am Samstag nämlich eine Parade im Zuge der Offiziers-Ausmusterung statt. |
Schaut für mich auch eher Richtung Wiener Neustadt aus. Ich frag mich nur warum sie nicht wie die restlichen Panzer mit den ÖBB transportiert wurden.
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ich glaub das Foto entstand unmittelbar bei Wr. Neustadt in Fahrtrichtung Wien. Rechts vom Foto müsste Wr. Neustadt sein und die Autobahn macht dann weiter hinten eine langgezogene Rechtskurve wo die Shell(?!)-Tankstelle ist.
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Wann macht ein Panzer bitte tiefe Furchen in den Asphalt?
Wenn er eine Wende in engen Radius macht und somit wenige Kettenglieder den Druck auf den Asphalt übertragen - passiert sowas auf einer Autobahn? Denke nicht ... Kanns mir auch nicht vorstellen das die kilometerweit damit herumdüsen, sondern eine Strecke überbrückt haben, in der's wahrscheinlich nicht rentabel/nötig war auf a) Zug b) Transport per LKW umzusteigen Man kanns sichs ja auch ausrechnen wieviel Gewicht von der Länge der Ketten her auf den Boden übertragen wird. Das Teil ist 7,72 m lang, wovon 4/5 davon als Kettenlänge hernehmen kannst. Das ganze noch x2 und du bist auf Daumen mal Pi 13,80 m auf die 62t übertragen werden. á m = 4,42 t Nimmst jetzt einen 24 tonner her (Sattelschlepper, 12 Reifen) wovon maximal 40 cm Lauffläche aufliegen => 0,40 x 12 => 4,8 m auf der 24 t aufliegen => á m = 5 tonnen ... Also unterm Strich die selbe Belastung bei einem "normalen" Frachtlkw. (ausgenommen Kurvenfahrt im Stand bzw. mit engen Radien beim Panzer) :rolleyes: Aber warum schreib ich hier jetzt eigentlich so ausführlich? :D Wayne ... Hatten wenigstens manche Kinder die mitn Auto mitgfahren sind was zu staunen :D |
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Das muss aber ein großes Dach sein !!! :eek: |
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Denk auch, dass das zwischen Wr. Neustadt-West und Wöllersdorf gemacht worden ist. Also in Fahrtrichtung Wien. Bzw. bin ich mir sicher. Komm ja von da. Zum Thema. Wie von Indurro und Ossi geschrieben, haben die solche Gummiklötze auf den Ketten drauf, eben deshalb um die Straße nicht zu zerstören. Wenigstens sind sie nicht unter der Woche gefahren, sodass die LKWs die Panzer überholen hätten müssen. |
Jo normalerweise habens eh so einen Gummischutz oben. Sollte eigentlich kein Problem sein... dass sie ohne gefahren sind, kann ich fast nicht glauben.
Wenigstens könnens auf der Autobahn ned umkippen wie sonst wo. :D Wer weiß, vielleicht sinds ja in sie Slowakei rüber und haben den Flughafen Bratislava besetzt. chch |
blaaablaaablaaaa böses Bundesheer blaaablaaablaaaa blaaablaaablaaaa die X-te:rolleyes:
Da die Auflagekraft von einer Panzerkette wesentlich geringer ist als von nem LKW, (JA! Verdammt! Das hat der dumme nachplappernde Papagei nämlich nicht gesagt) passiert der Straße genau goa nix. Da es leider noch keine fliegenden Panzer gibt muß man ja irgendwie von Zwölfaxing nach Wr. Neustadt kommen. Uuuuuuuund! Für diese kurze Stecke per Bahn verladen bringt auch nix. Schon alleine der Zeit wegen;) |
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