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Chris B. 10. February 2009 09:00

Vergewaltigung?
 
Bitte nicht falsch verstehen. Eine Vergewaltigung ist auf jedenfall etwas wofür harte Strafen greifen müssen, aber in letzter Zeit darf man vermehrt sowas hier lesen:

Zitat:

Zitat von shortnews.de
Frau dachte sich sexuellen Missbrauch aus - Gerichtsurteil gefallen

Vor dem Amtsgericht Barmbek musste sich die 24-jährige Katharina T. verantworten, weil sie behauptet hatte, dass sie zwischen September 2005 und Beginn des Jahres 2006 von einem Arbeitskollegen vier bis fünf Mal vergewaltigt wurde.
Allerdings kam heraus, dass die Frau einvernehmlichen Sex mit ihrem Arbeitskollegen hatte. Zeitgleich hatte sie einen Freund. Die Affäre wollte sie beenden, doch gelang dies nicht, so dass sie behauptete, er habe sie zum Sex gezwungen.
Die Frau wurde nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro verurteilt. Der Mann hatte nach der Lüge seinen Job verloren.


... Gehts noch?

2.700€ ist doch sowas von lächerlich, angesichts dessen, dass er im Falle einer Verurteilung bestimmt erstmal für einige Zeit im Gefängnis gelandet wäre. Dann noch der Jobverlust.

Ich finde, dass mit sowas ist überhaupt nicht zu spaßen ist. Will garnicht wissen, wieviele Frauen mit solchen erfundenen Stories schon Erfolg hatten.

10.000€ oder mehr sollte eine Frau bei falscher Beschuldigung zahlen müssen.

Meinungen?

Petzi 10. February 2009 09:02

Ich sags mal so, eine Vergewaltigung ist das Schlimmst was einer Frau passieren kann.
Wenn man sich dann als Frau so etwas ausdenkt, hat sie jegliche Glaubwürdigkeit bei mir verloren!

Chris B. 10. February 2009 09:05

Ja, genau deshalb sollten doch bei so einer (schweren) Beschuldigung richtig saftige Strafen anstehen... das kann ja nicht sein, dass sie mal eben die paar Euros zahlt und feddig.

Stee Wee Bee 10. February 2009 09:07

Da eine Frau keine Hoden hat, kann man ihr diese leider nicht abschneiden.
Das wäre für mich eine angebrachte Strafe für so eine Lüge.

Denn damit hat sie nicht nur das Leben des Mannes zerstört, sondern auch den Status aller wirklich vergewaltigten Frauen beschädigt, was deren Glaubwürdigkeit bei Gericht betrifft.

Petzi 10. February 2009 09:08

Das auf jedenfall!
Oder dem Opfer, das ja dann der Mann ist, Schadensersatz zahlen, für das dass er seinen Job verloren hat.

Chris B. 10. February 2009 09:18

Hab gerade gelesen, dass er noch einen Zivilprozess machen kann, um damit den entstandenen Schaden ein bischen zu mindern...

Floppy 10. February 2009 09:20

Najo! Ich will gar nicht wissen in wievielen Fällen wo die Beziehung in die Binsn gegangen is, sowas versucht wird. Mindert halt dann leider die Glaubwürdigkeit von wirklichen Opfern.

IAN NEVARRA 10. February 2009 09:22

Dachte anfangs - beim Durchsehen der Threadübersicht - der Fred zielt auf folgendes hinaus: "Vergewaltigung - Wie ist eure Meinung?" :D :D

Chris B. 10. February 2009 09:36

Zitat:

Zitat von Schicki
Dachte anfangs - beim Durchsehen der Threadübersicht - der Fred zielt auf folgendes hinaus: "Vergewaltigung - Wie ist eure Meinung?" :D :D


Das wär ein bischen... nennen wirs "fragwürdig" :D

Free 10. February 2009 11:03

frechheit! :mad:

erinnert mich an eine ähnliche - noch schlimmere - story die vor ein paar jahren bei uns in der nähe passierte, und damals auch in der zeitung stand: ein mann mittleren alters hat in eine familie bestehend aus mutter und 15 jähriger tochter eingeheiratet. eines schönen tages wurde die tochter schwanger, worauf diese unter tränen und der verzweiflung nahe unter eid behauptet hat, sie hatte noch nie sex...zumindest keinen einvernehmlichen, denn sie wurde vom stiefvater vergewaltigt, ohne kondom natürlich. der stiefvater weiß natürlich von nichts und streitet alles ab, wandert folglich ins gefängniss --> U-Haft. Bis sich sechs monate später rausstellt, dass der mann zu 100% zeugungsunfähig ist (er selbst wusste von seinem "glück" nichts). als ein zweites gutachten das bestätigt wird der mann freigelassen und die 15-jährige tochter seiner ex-frau gesteht dass sie mit ihrem damaligen freund des öfteren den beischlaf vollzogen hat, natürlich ohne kondom oder sonstige verhütung, und sie daraufhin schwanger wurde. aus angst hat sie diese falsche anklage erhoben die dem mann in summe, 6 monate seines lebens, seine karriere, seine ehe, unmengen an geld sowie nahezu sein komplettes soziales und gesellschaftliches umfeld gekostet hat.


respekt :mad:


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