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na dann mal abwarten, wie es mit dem Einlass ab 18 aussieht...das wird das 1 Weekend so bleiben und dann ist erst wieder ab 16 wahrscheinlich, aber mir kanns wurscht sein, bin eh nie in tirol gg
Mfg |
pock i ned!
Wann hat das erste Millennium der 2. Generation eröffnet? Mitte Novemer? |
komisch, die nachtschicht innsbruck wurde sicherlich aus gutem grund geschlossen. da nur wenige monate später, beim selben publikum, einen tanztempel zu eröffnen; weiß nicht ob ich das mut und risikofreudigkeit oder schlichtweg dumm nennen soll.
das österr. publikum ist ziemlich konservativ und wenn eine location einmal als proleten- oder kinderhütte verschrien ist, dann lässt sich dieser ruf nicht so einfach ändern. die 'guten' gäste müssen erstmal von der qualität überzeugt werden. |
@ MoonWalker:
ich weiß nicht ob du in der Ns Scs warst mal, aber da is das neue MM um einiges besser. das hat sich echt um 180° gedreht meiner Ansicht nach. is zwar noch nicht ganz perfekt, aber das wär ja auch fad =). aber zumindest leute sind etwas besser und musik auf jeden fall. die Ns IB kann ich leider nicht beurteilen |
ns scs hab ich gekannt; mm scs hab ich noch nicht gesehen. aber egal.
worauf ich hinauswollte, man kann innsbruck nicht mit wien oder wien umgebung vergleichen. innsbruck hat grade mal ca. 130.000 einwohner; wien hat ca. 2.000.000, also 15 mal soviel. auch der großraum wien ist wesentlich dichter besiedelt als der raum innsbruck, weshalb sich dort sicher mehr potentielles publikum findet als im hl. land tirol. das publikum der scs ist sicher wesentlich vielfältiger als jenes in innsbruck. innsbruck braucht, um es verspitzt zu formulieren, jede seele; hingegen wird's in der scs vielleicht nicht mal auffallen wenn mal 15 leut weniger kommen. UND nicht zu vergessen: WIEN IST ANDERS! was in wien zieht, kann in der provinz in die hosen gehen; nicht nur auf den musikalischen geschmack bezogen. die leute am land sind zb. auch wesentlich engstirniger und vergessen nicht so schnell. das würde mich als verantwortlichen zum denken anstoßen. |
Zitat:
Ich glaub darüber haben sich schon andere Leute genug Gedanken gemacht. Werden schon wissen was Sie tun.... oder auch nicht... Man wird sehen... |
Es gibt viele Formen von Firmenkonstellationen, von Eigentum bis hin zu Franchising.
Wäre z.B. letzteres der Fall, würden Ortsansässige das Sagen haben, die sich der Situation genau bewusst sind. Weiß aber auch nichts genaues. |
Schon klar, dass vielleicht die ländlicheren Gebiete in punkto Musik etwas strenger sind, aber man darf ja nicht vergessen, dass hier ein "Millennium" eröffnet!
Die Disco hat sich einfach in ganz Österreich und Umgebung einen Namen gemacht, schon seit mehreren Jahren hört man am Wochenende die Live Übertragung vom Bunker, und das nicht nur in Umgebung Krems sondern bestimmt auch in Innsbruck. Warum gabs schließlich einen MM-Fanclub in BAYERN? Ich möchte nicht wissen, wieviele Innsbrucker sich damals in der Krems-Zeit sich den langen Weg Richtung Niederösterreich angetan haben. Das Ergebnis hat man ja damals gesehen, als Lipm jeden Montag beim Blue Monday die Bundesländer Umfrage gemacht hat ;) Also meine Meinung ist, dass in Innsbruck genau so gut gehen wird wie in der Shoppingcity oder sonst irgendwo, es gibt schon so viele Fans vom Kremser Bunker, dass sie alle allein wegen dem Namen am Samstag dort sein werden :) Lg Yoshi |
2 Dinge sollte man bedenken, bevor man sich ein Urteil macht:
Unternehmerische Ziele sind oft sehr unterschiedlich. Manche sind 101% gewinnoptimiert, schröpfen die Sahne ab, bis nichts mehr übrig ist oder die Zeit vorbei ist. Manchmal ist es aber auch wichtig, ein Netzwerk zu haben. Oder z.b. einen Betrieb aufzumachen, wo sonst ein Konkurrent hinkommen könnte. Und wie Stevie schon sagt: Gerade im Discothekenbereich ist es oft sehr undurchsichtig, wer wo dahinter steht, und ob es sich um ein Franchise-Projekt handelt. Jeder Unternehmer überlegt, was er macht - und hier kann man es dem MM schon zutrauen, erfolgreich zu sein, das Unternehmen hat es ja schon gezeigt, dass sie gut arbeiten können. Der 2. Faktor sind die Pläne und Etappen, die man erreichen möchte. Und die sind (oft berechtigt) von aussen eh nicht einsehbar. Deswegen sag ich: Man sollte sich weniger den Kopf zerbrechen, warum jemand etwas bestimmtes macht. Das müssen die Chefs in heutigen Zeiten eh mehr denn je selber tun. |
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