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How Vinyl Records Are Made....
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Jetzt bin ich schlauer!
:grinsen: |
net schlecht,...
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dass das so zeitaufwändig ist hätte ich mir nicht gedacht - jetzt istr mir auch klar wieso das schwarze gold so treuer ist :eek:
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Wobei die hier gezeigte Methode die (auch von mir bevorzugte) Variante eines Masters auf Lackfolie zeigt.
DMM (Direct Metal Mastering) verwendet eine Kupferfolie, dadurch spart man sich das Versilbern in der Galvanik. DMM hat feinere Höhen, schwächelt aber ein wenig im Bass, deshalb ist Lackfolie bei Dance einfach besser geeignet. Und deshalb gibt es auch oft so starke Qualitätsunterschiede zwischen derselben Nummer auf verschiedenen Labels. Der Schnitt-Techniker muss da auch ein Künstler auf seinem Gebiet sein. |
Zitat:
Und wie schauts aus bei den pictures? Das interessiert mich jetzt. Weil da muss eine andere technik angewendet oder? Zumindest merkt man das schon allein an der dicke der Platte, sie is meistens "fester" und vielleicht 1-2 mm dicker. Aber, wie kommen jetzt die "Bilder" drauf.. noch hinzufügend: Ohne das sich etwas an der Soundqualität ändert |
Mhm, die Entstehung einer Picture wäre wirklich interessant!
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In früheren Zeiten wurde bei Pictures eigentlich aufs Papier gepresst und deshalb waren die lange in Verruf ob ihrer schlechten Tonqualität.
Heute geht das anders: Es wird eine blanke Vinyl gepresst, wo innen die normale, schwarze Vinylmasse liegt und außen (so wie früher) die Bilder statt der Labeletiketten. Nur wird das Audiomaterial nicht gleich mitgepresst, sondern die Platte mitt einer vinylähnlichen Lackschicht überzogen. Auf die wird dann erst die Toninformation gepresst. Klanglich nahezu ident mit einer schwarzen Vinyl. |
rauschen mehr, find ich :D
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sehr interessant, es lebe der discovery channel - den hab ich seit 1 woche auch und da spielens laufend höchst interessante berichte :eek:
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