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Längere Öffnungszeiten im Handel
herr lugner erweitert die öffnungszeiten in der lugner city von montag bis freitag von 9- 21 uhr
und das schlimme ist er ist nicht der einzige mit dieser meinung!!!!!! Ikea hat in manchen großen fillialen auch immer 9-21 unter der woche ...... meine frage : haben wir es wirklich nötig das die geschäfte bis um 9 am abend offen haben ? geht wer aus dem forum um diese uhrzeit noch einkaufen? und was ist die meinung der verkäufer im forum? ich bin selber einzelhandelskaufmann beim dorotheum und ich finde die öffnungszeiten zum kotzen auch wenn es mich diese dienstzeiten nur sehr selten treffen!!! |
Eigentlich würde es reichen, wenn die Geschäfte nur zwischen 16 und 21 Uhr offen hätten.
Vorher hat ausser Pensionisten eh keiner Zeit zum Einkaufen. :D |
bin auch für längere öffnungszeiten... gut, manche segmente brauchen nicht unbedingt länger auf haben als 21:00... also möbel kaufen würd ich sicher nicht in der nacht... aber eher weil man dann in der nacht das ganze zeug durchs stiegenhaus raufschleppen kann (=laut) und weil man zuhause nicht sofort mit dem aufbau beginnen kann :)
aber größere "zentralere" lebensmittel filialen könnten ruhig länger... in england gibts schon seit vielen vielen jahren 24/7 lebensmittelmärkte... |
Ich bin im Prinzip auch dafür, allerdings gebe ich zu bedenken, dass bei der rapide steigenden Verbrechensrate Geschäftslokale, die spätabends geöfnet haben, wie ein Magnet auf das Gesindel wirken (siehe USA).
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jau... das is natürlich ein argument... |
Ich wäre dafür:
Man wählt die Produkte per Bildschirm aus, bezahlt, und schleicht sich dann. Sowas ähnliches hat der Billa schon mal ghabt. |
Ich finde die längeren Öffnungszeiten nur im Lebensmittelbereich super. Jedoch alles andere ist unnötig, zumindest für alle Tage. 1 Tag in der Woche ist ja noch ok. Aber selbst da geh ich meist am Samstag oder Freitagnachmittag einkaufen. Weil unter der Woche freuts mich dann auch nicht mehr nach der Arbeit shoppen zu gehen.
Ich finde es halt immer nur blöd das bei solchen Dingen nicht an die Mitarbeiter gedacht wird die im Handel arbeiten. |
für mich zum beispiel is sowas super...
wäre ich alleine (eigene wohnung,etc..) wär das ideal für mich weil 9-17 uhr ---> büro 17:30 - 19:30 --> training wenn ich nach hause komme hat nichts mehr offen klar könnte ich vor der arbeit einkaufen gehen..aber is das nicht ein wenig umständlich... ich geh zum beispiel gerne donnerstags in die shopping city... bin zwar nur 1,5 stunden dort..dafür bekomm ich alles.... (weil nicht so viele leute) für die angestellten...ein horror... ich glaub keiner will um 10 nach hause kommen und vor lauter stehen, reden umfliegen :( |
Ich arbeite nebenbei 10 Std. im Handel...und ich kann der Verlängerung der Öffnungszeiten nix abgewinnen.....(beziehe mich dadurch jetzt nur mal auf den Lebensmittelhandel)
nicht weil ich dann länger im Geschäft stehen muss (würde dadurch ja logischerweise auch erst später anfangen)...aber ich finde, jeder normale Mensch hat in den 12 Std. (7-19 Uhr) genug Zeit, seine Lebensmittel zu kaufen.....man sollte das nicht auch noch ausweiten, denn sonst werden die Menschen noch verwöhnter, als was sie eh schon sind außerdem bringt so eine Verlängerung der Öffnungszeiten dem Geschäft auch nicht wirklich viel...weil dadurch ja nicht mehr eingekauft wird, sondern sich der Umsatz nur aufteilt und verschiebt (z.B. ein Kunde der bislang immer 10min vor Kassaschluss einkaufen kommt, kommt dann halt erst kurz vor 21 Uhr etc.) Ich finde es auch idiotisch, wenn am Sonntag die Geschäfte offen haben müssen...seinen Einkauf kann man doch auch an den anderen Tagen erledigen...darum finde ich die Leute, die z.B. am Sonntag einkaufen gehen(wie z.B. während der EM), auch irgendwie dumm, denn die wissen ja gar nicht, was sie dadurch eigentlich "anrichten"......dann kommen die Geschäftsleute drauf, dass man am Sonntag auch noch ein Geschäft machen kann und dadurch werden früher oder später die Geschäfte auch am Sonntag offen haben (8.Dezember ist ein gutes Beispiel)...klatr, für Aussenstehende ist das nicht relevant, die müssen ja nicht am Sonntag arbeiten, wo doch 80% der Bevölkerung an dem Tag frei hat (zwar hat man dann 1 Tag unter der Woche frei, aber stellt Euch vor, Ihr habts eine Familie, die nur am Wochenende etwas unternehmen kann, weil da die Schüler frei haben & der Lebenspartner am Wochenende nicht arbeiten muss & Ihr als Verkäufer am Sonntag im Geschäft stehen müsst, anstatt Zeit mit der Familie zu verbringen) vor meinem Nebenjob hatte ich auch eine andere Meinung darüber, aber wenn man mal in dieser Branche arbeitet, dann weiss man, wie der Hase läuft und ändert seine Meinung ganz rasch... |
Im Bezug auf Lebensmittel würde sich bei mir nicht viel ändern, weil ich sowieso den Billa am Praterstern mit den XXL-Öffnungszeiten (Mo-So von 6-21 Uhr) habe.
Bei anderen Geschäften finde ich es zwar nett, aber nicht zwingend nötig. Für Leute, die im Verkauf arbeiten, ist das natürlich unangenehm... |
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du wirst jetzt lachen....aber GRADE die Pensionisten sind diejenigen, die kurz vor Kassaschluss noch einkaufen kommen...entweder stehens schon 10min vor 7 in der Früh vorm Eingang oder sie kommen ganz knapp vor Ladenschluss...weil untertags habens ja sooo wenig Zeit:rolleyes: |
Ja, das geht ma ja so am Orsch. Das sind die ersten beim Hofer, die dir das Angebot wegschnappen.
Und genauso fangens dann zum Herumgröscherln um 5 vor 7 an... Ich finde es schon ganz praktisch, dass man egal zu welcher Uhrzeit einkaufen gehn kann. Hab das in Amerika sehr ausgenutzt. Allerdings kaufen sich jetzt immer mehr Lebensmittelgeschäfte bei den Tankstellen ein. Dadurch werden die Preise auf den Tankstellen billiger und das Sortiment um einiges größer! Das Problem mit den Öffnungszeiten hat man dort auch nicht, weil in jeder größeren Stadt gibt es mindestens eine Tankstelle, die 24/7 offen hat |
Ich bin auch für eine Änderung der Öffnungszeiten im Handel:
Und zwar wäre ich dafür, dass wir von April bis Oktober eine Siesta einführen - kA 3h oder so - und diese Stunden hinten dran hängen. Würde wahrscheinlich trotzdem Arbeitsplätze bringen. Und im Winter einfach wie gehabt... |
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d.h. Pendler, die z.B. aus dem Burgenland kommen...sollen von 7-22 Uhr (Arbeitsbeginn is bei uns eigentlich schon 6 Uhr) im Geschäft stehen (inklusive den 3h Pause)....man beachte noch, dass manche Pendler schon um halb 4 in der Früh aufstehen müssen, weil da der Pendlerbus nach Wien fährt |
Die Frechheit is ja, dass du zu Beginn der Öffnungszeit die ganze Ware eingschlichtet haben musst, die in der Nacht kommen is. D.h., du kannst schon um 6 kommen, wennst um halb 8 aufsperrst, bekommst aber erst ab halb 8 gezahlt...
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What? Also wir fangen um 6 an(ok ich nicht, weil ich bin ja nur 10 Std./Woche & das nur 2mal am Nachmittag) un kriegen ab 6 Uhr auch bezahlt |
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Natürlich gehts da nicht mehr mit einer Verkaufsmannschaft -> Shift-Work im Handel. Mehr Arbeitsplätze, weniger Stress. Bezahlung muss gleich bleiben.... wer das zahlt, muss ich mir noch überlegen. :D Auf jeden Fall verlagert sich der Tag im Sommer ein wenig in den Abend rein, da muss einfach was gemacht werden - mal abgesehen davon, dass endlich die Sommerzeit abgeschafft gehört. Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum ein zb Modegeschäft schon um 8 oder halb 9 offen haben muss. Kauft ja eh keine S***** noch was ein. |
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ja, mit Schichtbetrieb würds funktionieren...aber dann müssten die Verkäufer, die Vollzeit arbeiten, quasi jeden tag (sprich 7 tage in der Woche) in die Arbeit fahren, weil sie ja dann nicht auf die 38,5 Std. kommen |
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hm, find ich seltsam, sind ja allesamt REWE |
Ich bin prinzipiell dagegen ...
Die Kaufkraft steigt ja nicht, weil ein Geschäft statt 70 Stunden dann 80 Stunden geöffnet hat. Es steigen nur die Kosten des Geschäfts (Personal, Strom, Heizung, Klima uws.), und Schicki hat schon die richtige Frage gestellt: "wer das zahlt, muss ich mir noch überlegen." Der Konsument zahlts. In Zeiten, in denen die Preise auf Grundnahrungsmittel derart gestiegen sind, ist das Verlangen nach verlängerten Öffnungszeiten komplett kontraproduktiv. Und da braucht man die Schuld weder bei Politik, Wirtschaft oder der bösen Globalisierung zu suchen ... derjenige der hier die größe Macht hat ist die Masse der Konsumenten, die entscheidet was es gibt, und zu welchem Preis. Markt = Angebot und Nachfrage, ganz einfach. |
in fast allen anderen großstädten der welt haben geschäfte aller art, von lebensmittel bis zur kleidung bis 22uhr geöffnet, bei manchen wie zB spar gibt es 24 stunden märkte, wo rund um die uhr eingekauft werden kann.
das ganze detto am sonntag. aber österreich ist hier einfach wieder provinziell und ein kosmopolitisches kaff, ist einfach so. das gleiche gilt für öffentliche verkehrsmittel wie die u-bahn. die sollte zumindest am wochenende durchgehend fahren, intervalle kann man ja leicht auf 15 minuten oder länger ausdehnen. tja eine weltstadt halt :rolleyes: |
ich finde es eine gute idee! Wenn man mit Freunden auf ShoopingTour macht und einige meiner Freunde haben erst um 18:00 aus, hat man so noch die möglichkeit gmütlich einkaufen zu gehen.
Oder wenn unerwartet besuch kommt (am späten abend) und ich div. sachen zur Zeit nicht da, wie Kaffee, Milch usw... kann ich schnell was einkaufen gehen, und brauch nicht zur Tankstelle zu fahren :) wenn man andere Staaten nimmt, da ist es normal das länger offen ist, auch wegen den Tourismus!... und da Wien auch eine Touristenstadt ist. Ist es sogsehn auch sehr Willkommen. |
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ich kenns aus schottland noch.. da hatten, in der stadt wo wie gewohnt haben, auch die lebensmittelgeschäfte (das waren riesenmegastores) 24h offen.. und die anderen geschäfte bis 20h und manche bis 22h.. ein einkaufszentrum hatte mit all seinen geschäften 24h offen.. |
eben...nur bei uns zieren sie sich wieder maßlos...weiß der teufel warum :rolleyes:
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Wegen den von Indurro genannten Gründen zum Beispiel. Ich glaub nicht, dass sich das in Österreicher durchsetzen würde. Ich würde lieber auf den Ausbau des Tankstellensortiments setzen |
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Das ist für mich schon wieder ein Unding. Tankstelle ist Tankstelle und keine Bäckerei. Da kann man den Bäckern auch gleich erlauben aufzumachen. Prinzipiell wäre ich dafür, dass Kleinunternehmen wie Greißler usw. einfach die Ladenöffnungszeiten selbst bestimmen dürfen. Die EKZ haben am Freitag und Samstag eh genug Kundschaft, die Kleinen würden vom Sonntag profitieren. Die EKZ sollten dann nicht aufschließen dürfen...weil die haben schon den Vorteil, dass alles beieinander ist. Meine bescheidene Meinung... |
Um die Nahversorger zu unterstützen, find ich den Vorschlag von Schicki genial.
LG Gue |
ich kaufe schon ziemlich oft am so in der nachberortschaft bei einem kreisler/wirtshaus ein..sehr genial..... a kaffetscherl... frisches brot .... tschiggy´s da könnt der sonntag ewig dauern
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edit..falscher thread :D
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im großen und ganzen bin ich wiedermal der meinung von schicki...vor allem dein letztes post ist wiedereinmal eine geniale idee.
@ saikos: komm schon. nur weil du 10 stunden in der woche im handel arbeitest glaubst du du weist nur annähernd wies dort zugeht? längere arbeitszeiten sind das geringste problem dort. wenn überhaupt. ich für meinen teil hab mich immer darum gerissen in den abenstunden und an samstagen zu arbeiten. die zusätzliche kohle ist schon ein grund. und weniger kundschaft hat man abends auch...viel weniger. und du glaubst, dass jeder mensch es schaffen sollte zwischen 7 und 19 uhr einkaufen zu gehen? lebst du am mond? ich kommm erst um halb acht abends heim. viele viele viele andere leute (die masse der angestellten und arbeiter) kommen zwischen 18:30 und 19:30 heim unter der woche. von montag bis donnerstag. von alleinunternnehmern und kleinen firmen ganz zu schweigen...die können sich ihre zweit zwar einteilen, haben aber trotzdem oft bis 20 uhr keine zeit. ich könnte wenn meine eltern nciht im handel arbeiten würden bzw meine freundinn nciht studentin wäre lediglich samstags einkaufen gehen. das muss für die ganze woche reichen. aufbackbrötchen sind mein bester freund :rolleyes: allerdings ist der ansatz von indurro auch richtig. allerdings die armen angestellten im handel vorzuschieben ist scheinheilig. es stellst sich immer ein jeder vor, die armen leut müssen ja jeden tag von 6 in der früh bis um 21 uhr am abend arbeiten. .... |
Free: Es arbeitet auch nicht jeder beim Billa oder noch besser Merkur, wo man relativ wenig zu tun hat und sogar halbtags arbeiten gehn kann...
Gehst du gerne zu Diskontern einkaufen? Wieso nicht auf einer Tankstelle? Man kann überhaupt nicht pauschal sagen, man unterstützt keine Tankstelle sondern nur die Greißler. Bei uns gibts keiner Greißler mehr und der Tankstellen-Pächter is aus unserem Ort. Es gibt dann noch einen Bäcker, der seinen Hauptsitz in der Nachbarstadt hat und einen Billa. Also da unterstütz ich doch viel lieber die Tankstelle, bevor ich dem Bäcker, der nichtmal aus unserem Ort is, noch irgendwas zukommen lasse... |
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also ich hab knapp ein Jahr (zwischen Bundesheer und Studium) 25 Stunden im Handel gearbeitet, also ich weiss serwohl wies im Handel abläuft ;) längere Arbeitszeiten sind natürlich das Problem, stell dir vor du bist Pendler aus dem Burgenland un arbeitest in Wien...die Arbeitszeit (die z.B. bei uns um 6 Uhr früh beginnt und um 19 Uhr endet) beträgt dann 10 Stunden (3 Std. unbezahlte Pause)...und wenn man jetzt die Arbeitszeit auf 21 Uhr verlängert, hat man quasi 5 Stunden Pause....aber 1. kann man die 5 Stunden Pause in der Regel sowieso nie machen, 2. was macht ein Pendler mit den 5 Stunden? nach hause fahren wird er wohl nur schwer können.... also kann er eig. nur hinten im Kammerl sitzen und Daumen drehen und warten bis die Pause vergeht, ein anderer würd in den 5 Stunden nach hause fahren und Freizeit genießen welche zusätzliche Kohle am Samstag? bei REWE gibts das mal garnicht ;) man bekommt nur einen minimalen Zuschlag dafür, dass man nach 19 Uhr noch bis quasi 19:15 bezahlt bekommt (weil man ja alles wegräumen muss etc.) und ich denke auch, dass sich Mütter und Väter nicht grade um die Abendstunden reissen werden, weil die restliche Familie zu der Zeit daheim ist....also nur weils dir Freude macht am Abvend zu arbeiten, heisst das noch lange nicht, dass das für alle anderen auch so ist...bissl Weitsicht is gefragt;) und wann fängst du an, wenn du erst um halb 8 heimkommst? Komm ich auch manchmal erst heim, aber ich hab untertags genug Zeit(muss ich halt meine Pause opfern....auweia:rolleyes: )..... und jeder Arbeiter hat untertags eine Pause bzw. fängt erst später an, falls er bis 20 Uhr arbeitet sollte, sein Essen etc. zu kaufen....die Arbeiter zeigts mir, die am Tag 12-15 Stunden NON-STOP arbeiten und ja, es gibt Leute, die dann an manchen Tagen von 6-21 arbeiten müssen....aber das weisst du ja sicher auch;) |
zum ersten hab ich auch ein halbes jahr 30 stunden wöchentlich im handel gearbeitet...REWE konzern...BILLA AG.
samstag nachmittag wird mit +50% bezahlt. arbeit nach 18:30 mit +50%, arbeit nach 20:00 sowie feiertag und sonntag mit +100%. wie gesagt ich rede hier von BILLA. sei mir nicht bös...aber als angestellter im großhandel...speziell bei billa, spar, hofer, penny etc etc...muss man schon sehr sehr verzweifelt sein wenn man mehr als eine halbe stunde wegzeit auf sich nimmt. :rolleyes: glaub ich gerne das sich mütter und väter nicht um abendstunden reißen. allerdings gibts mindestens genausoviele die sich darum reißen, und solange es genügend leute gibt die freiwillig um diese uhrzeit arbeiten wird auch sicher niemand vom großen bösen konzern dazu "gezwungen" werden. warum auch?! ich fange um halb 8 zu arbeiten an. hab eine halbe stunde mittagspause. ich nutze die gerne um zu essen ;). und ich hab nicht gesagt das jemand 12-15 stunden ARBEITET, ich hab gesagt das er 12-15 stunden keine möglichkeit hat in "ruhe" EINZUKAUFEN. du führst doch selbst die pendler hier an. denk mal nach, wenn jemand täglich 1 1/2 stunden pro richtung pendelt wieviel zeit er am abend übrig hat :rolleyes: ja ich weis das es leute gibt die an MANCHEN tagen von 6-21 uhr arbeiten. jedoch nur an manchen, und desweiteren sind das nicht wirklich durchschnittliche angestellte im handel. :hihi: sogar mein übereifriger vater der in der woche auf 60-70 stunden (ja,...jede woche und ja, selber schuld :D) kommt und als filialleiter beim billa arbeitet hat des öfteren nachmittags frei. und das er von 6-21 uhr arbeitet kommt im jahr vielleicht 5 mal vor. selbst wenn der handel länger offen haben sollte, wird es ihm nicht möglich sein jeden tag von 6-21 uhr zu arbeiten...das ist UNMÖGLICH als angestellter. also was soll das beispiel |
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me too;) aber nur 10 Std. Zitat:
hm, wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, kannst du es nicht nachvollziehen wie man als Pendler im Handel arbeitet?! Ich glaub, du merkst grad selber gar nicht, was für Stutz du da verzapfst... kennst du die Arbeitssituation am Land? z.B. in der Steiermark oder im Burgenland? bei uns arbeiten auch 3 aus dem Burgenland und 1 aus der Steiermark weil sie am Land keinen Job gefunden haben....glaubst du wirklich die pendeln jeden Tag nach Wien (eine Arbeitskollegin braucht für eine Strecke 2 1/5 Stunden!), weils ihnen soviel Spass macht? Irgendwie müssen sie ja ihr Geld verdienen....und ich find das umso bemerkenswerter wenn sie dafür so einen riesiegen Aufwand betreiben! Aber am besten, du fragst selber mal einen Pendler, wieso er z.B. in Wien arbeitet anstatt in seinem Kuh-Dorf zu arbeiten....der wirds dir sicher noch besser erklären können |
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Und jetzt sei mir nicht böse, aber die Aussage ist einfach nur lächerlich |
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Dass die Leute von 6 bis 21 Uhr arbeiten müssen, hab ich nicht geschrieben. Mir gehts darum, dass statt 80 Stunden dann über 90 Stunden an Arbeitskraft bezahlt werden muss, obwohl nicht mehr (oder nur gering mehr) Einnahmen hereinkommen. Und diese Mehrkosten werden auf den Konsumenten übertragen, denn kein Unternehmen macht freiwillig weniger Gewinn. In der Grazer Innenstadt gibt es seit einiger Zeit einen Spar, der von Montag - Samstag bis 21 Uhr geöffnet hat. Hab das mal beobachtet, wer um diese Zeit einkaufen geht. Komischerweise sinds nicht Kunden, die selbst im Handel tätig sind (und bis 19 Uhr arbeiten) sondern zum Großteil Studenten bzw. junge Leute, die sich schnell mal ein paar Dosen Bier holen. Vor dem Geschäft lungern Asoziale herum ("hast du vielleicht einen Euro für mich?") oder jene die dir das Megaphon oder eine Mitgliedschaft bei Greenpeace andrehen wollen. Der Spar beschäftigt sogar ein eigenes Security-Personal (!!), damit das Gesindel draußen bleibt. Also für mich, als jemand der um 18 Uhr von der Arbeit nach Hause kommt, hat das nichts mit "in Ruhe einkaufen" zu tun. Und zum Essen hatte ich auch jeden Tag was, bevor es ein Lebensmittelgeschäft gab, das bis 21 Uhr geöffnet hat. :rolleyes: |
Meine Mutter arbeitet auch im Handel und die macht das grundsätzlich so, dass sie einfach bei ihr im Geschäft einkaufen geht. Liegt doch irgendwie nahe. Außerdem bekommt man dort auch einiges günstiger mit der Mitarbeiterkarte
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Zitat:
bei uns sinds zu 80% Pensionisten & Mütter mit ihren kleinen Kinder die zw. 18-19 einkaufen kommen.....soviel dazu |
Zitat:
was is da verwerfliches dran?! :| |
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