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Steve Guess 18. September 2008 14:14

aber erklären kann mans auch schwer. wenn man das grundlegende
beherrscht, ist der rest nur übung : ). und um es richtig professionell
erscheinen zu lassen benötigt man meist eh schon hardware (ausnahmen
bestätigen die regel). oder aber man lasst die feinheiten von wem anderen
machen ; ). (mixing, mastering, ...)

bei dem punkt bin ich im moment auch, grundlegend versteh ich alles,
aber ein richtiges brett kommt noch nicht raus.

ERGO: üben, üben, üben, ...

lg

Bazzrider 18. September 2008 15:54

ich übe schon seit 4 jahren XD

und wie du merkst kommen bei mir immer schiefe melos und baselines raus, und das richtige abmischen klappt auch nie wirklich! XD

lg bazz

djparalyzer 18. September 2008 21:58

Na gut das liegt aber dann nicht am "Produzieren" sondern an deinen musikalischen Fähigkeiten. Vielleicht solltest du mal einen Kurs besuchen auf einer Volkshochschule. Klavierstunden maybe? Bei mir war das nie ein Problem ich spiel Gitarre seit ich 4 bin und Klavier seit ich eines zum Klimpern hab (pfuh kA 8 oder 9 Jahre habs aber nie richtig gelernt spiel vieles nach Gehör nach wenn ichs zammbring *g*). Wahrscheinlich hab ich da deshalb einen Vorteil. Probiers mal mit Skalen, Akkordfolgen,...

Bazzrider 18. September 2008 22:39

wie viel kosten solche kurse auf diesen volkshochschulen?

hast da viell. einen link für mich?

lg bazz

Chris B. 18. September 2008 22:42

www.google.com

Bazzrider 18. September 2008 22:45

Zitat:

Zitat von Chris B.


würde ich googlen wollen würde ich nicht nachfragen ;)

djparalyzer 19. September 2008 06:53

Nein hab ich leider nicht, die liegen aber in den Volkshochschulen in deinem Bezirk auf. Ich denk auch dass die eine Homepage haben wo es angezeigt wird. Sind halt normale Musikkurse da kann man aber viel mitnehmen (an Musikwissen *g*)! LG

Chris B. 19. September 2008 08:08

glaub auch, dass man sicher bisserl was lernt... aber ich behaupte mal eher zweitrangig.

vorteil den man evtl aus dem musikunterricht mitnehmen kann - bischen mehr verständnis bzgl notenlesen, selbst notationen machen, tonleitern, akkorde, instrumentbeherrschung. wobei die tonleitern und die akkorde das einzig wirklich wichtige davon sind... im grunde kann man sich das selbst auch beibringen. wenn mans wirklich nicht HÖRT, sollt man mal genauer hinhören- kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass mans nicht hört, wenn was disharmonisch ist... :D

djparalyzer 19. September 2008 15:13

ja Chris, aber das sagst du, der du ja bewiesenermaßen eine Begabung für Musik hast ;)

Andere wiederum vielleicht weniger :D

OrangeMusic 21. September 2008 03:41

@ paralyzer

jo hab dich dann falsch verstanden... macht ja nix :-)

aber zum fatso, das ist eine art bandmaschienen emulation wobei ja bandmaschienen attacklos komprimieren und das alleine schon ein grundlegender unterschied zu jedem compressor dieser welt ist. die schaltung vom fatso gleicht der eine studer A80. wir haben so eine ähnliche rumstehen die aber nur zum durchschleifen von audiosignalen (meistens hiphop oder pop sachen) gut ist.
das ganze macht aber auch nur dann sinn wenn man musik macht die schön warm analog klingen soll wie zB die vom dubfire.

zum thema geheimwaffen, ich denke das seine geheimwaffen eher die skills von ihm und dem matt nordstrom sind. zB einen bitcrusher auf die bassdrumm der auch wirklich deutlich zu hören ist, triolen zu spielen und mittles sample delay zurückschieben sodass der 4/4tel weiterläuft. ein 12 zum 16tel versetzten bei ribcage usw...
sein studiokompane hat ja auch grad einen kracher released namens lucky .... /fällt mir grad nicht ein). die typen sind einfach gut :-)


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