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und wer hat Wien davor gerettet?? ;)
eben! ;) |
Auch in Graz ist die Lage nicht viel besser, wenn ich am Abend über den Jakominiplatz gehe, sehe ich dort maximal 30% Inländer und die anderen 70% gehn mir ziemlich auf den Senkel.
Mit zunehmendem Alter hab ich an mir leider einen Rechtsruck feststellen müssen, dieser lässt sich aber nicht vermeiden wenn man mit dem Großteil der Ausländer, mit denen man zu tun hat, einfach nur schlechte Erfahrungen macht. Wie vorher geschrieben, diejenigen die bei uns negativ auffallen, wären in Ihrem Heimatland auch nicht erwünscht. Nationalsozialistisches Gedankengut wie die beiden Mädels es verbreiten ist aber bitteschön ein ganz anderes Paar Schuhe als eine Abneigung gegen Sozialschmarotzer die sich nicht benehmen können und gehört auf das Schärfste verurteilt!! [ 05.11.2005, 17:37: Beitrag editiert von: Rosencreutz ] |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Stachelruebe:
@Smooth[adp] Ja du hast schon recht !!! war etwas in voreille geschrieben !!! Das einzig ware bleibt : 2-mal haben die türken versucht wien zu erobern 2-mal hab wir sie in die flucht schlagen können und jetzt haben sie wien belagert und wir können nichts tun......... </font>[/quote]hehe gfoit ma - des einzige was geblieben is : der Kebap , und der Kaffee - aber das is auch gut so :D |
Tja die Österreicher müssen mehr Kinder kriegen und die Grenze zu einer Art semipermeablen Membran - also nur in eine Richtung (nach draußen) durchgängig - machen und das Problem ist gelöst! ;)
Ups...ich bin schon wieder ein rassisstischer ausländerfeindlicher Nazi. Pfui.... :rolleyes: [ 05.11.2005, 16:36: Beitrag editiert von: Schicki ] |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Schicki:
Ups...ich bin schon wieder ein rassisstischer ausländerfeindlicher Nazi. Pfui.... :rolleyes: </font>[/quote]du schlimmer schlimmer ....... hehe :D [ 05.11.2005, 16:41: Beitrag editiert von: DJ inferno. ] |
also man kann sicher nicht alle in einen topf werfen...zum thema polen kann ich nur sagen, das ich einen kenne und der ein guter freund von mir ist..also gut..eher bekannter:)
mit ihm fortgehn oder was unternehmen is echt immer sehr leiwand, das problem leider ist, das er extrem falsch ist, hinter jedem seinen rücken schimpft bis aufs ärgste und nur auf seinen vorteil bedacht ist..schade |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von aqualoop:
... , das problem leider ist, das er extrem falsch ist, hinter jedem seinen rücken schimpft bis aufs ärgste und nur auf seinen vorteil bedacht ist..schade </font>[/quote]Das hat aber nix mit der Nationalität zu tun, sondern das ist eine Charaktereigenschaft. Und die ist eigentlich nationenunabhängig. ;) Zur Grundsatzdiskussion: Natürlich gibts nette anständige Ausländer und natürlich gibts Österreicher, die keiner braucht, aber 90% der Ausländer, vor allem bei den Jugendlichen, sind nunmal zum Schmeißen. |
sehr gut gesagt: das ist charaktersache - aber auch erziehung von daheim -
Ich selber habe auch freunde die nicht ösis sind - an ami un 3 serben aber nicht einmal sie verstehen das verhalten - weil es einfach ungut ist - reden ist einfach - aber wenn sich alle ein bisschen an der nase nehmen - könnt vieles viel angenehmer sein - [img]smile.gif[/img] |
das war ja nur ein beispiel, das ich eigentlich über polen nix sagen kann, weil ich bis auf den einen keinen kenne*g*
und ja schicki, kann dir nur recht geben..von den jungen ausländern sind einfach die meisten total ungut. ein guter freund von mir wurde vor 2 monaten vor einem lokal von paar türken zusammengeschlagen, nur weil er sie angesehn hat..die folge war ein loch in der netzhaut des linken auges und er hat operiert werden müssen...ja und rausgekommen ist natürlich nix, anzeige gegen unbekannt, super :mad: |
mir ist tuttl, woher einer ist.
aber bei moslemen und schwarzen hab ich mittlerweile sehr schwere zweifel ob eine integration überhaupt möglich ist. vorerst sollte man das stoppen und sehen ob sich in deren land was ändert, bevor man das eigene land anzünden lässt. lg gue Paris - Bei den Krawallen in den Pariser Vorstädten sind seit Beginn der Unruhen Ende Oktober rund 1.260 Fahrzeuge in Flammen aufgegangen. Insgesamt seien etwa 230 Menschen festgenommen worden, teilte die Polizei am Freitag in Paris mit. Mehr als die Hälfte der Fahrzeuge seien im Departement Seine-Saint-Denis im Nordosten der Hauptstadt zerstört worden. Allein in der Nacht auf Freitag, der achten Krawallnacht in Folge, brannten im Großraum Paris 519 Fahrzeuge aus. Die Vororte von Paris brennen - die seit über eine Woche andauernden Unruhen weiten sich in die Provinzen aus. Attacken gegen Rettungskräfte Kindergarten in Brand Aufstand der Einwanderer Arbeitslosenquote Blanke Angst Paris muss eine Mahnung sein ![]() |
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