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Ich kenne ebenfalls einige Leute die kiffen und finds nicht weiter schlimm. Aggressiv war davon noch niemand und ich persönlich würden den Joint einer Vodka Flasche oder anderem Gesöff vorziehen (bin nahezu Antialkoholiker).
Ansonsten teile ich Bernis Meinung: Kiffen JA, darüber NEIN. Zum Thema Einstiegsdroge: Kiffer und Junks sind wirklich KOMPLETT verschieden und wollen eine völlig andere Wirkung. Der Vergleich ist für mich ca. wie Partytiger und Weingenießer. Wein trinken nunmal eher Genießer und Vodka trinken eher Leute, die sich vernichten wollen. |
noch nie in meinem leben angerührt.. ich bleib beim alkohol :D
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Zitat:
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kiffen mag ich nicht.
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Ist ein Zwiespalt...
Bei Legalisierung: + Versteuerung + Konsument hat beim Händler keine Möglichkeit auf "härteres" + das ganze ginge kontrolliert von statten - man weiss nicht, wie sehr die Legalität Neukonsumenten anzieht Ich weiss nicht für was ich wirklich bin, da mich der "Scheiss" nicht interessiert. :) |
@Chris: Selbst wenn Neukonsumenten angezogen würden, ist das denke ich nicht in einem problematischen Maßstab und noch immer wesentlich gesünder als die Komatrinkeinlagen der Jugendlichen.
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Sicher gibts "Komatrinker", allerdings darf man nicht in absoluten Zahlen denken, sondern auch die Relation berücksichtigen. Es gibt um ein vielfaches mehr Alkoholkonsumenten als Kiffer. Wer weiß wieviele "Negativausreißer" es gäbe, wäre die Verteilung umgekehrt...
Aber ich kann diesbezüglich eh kaum mitreden, weil ich nicht weiss wie sich der Rauschzustand auswirkt bzw. anfühlt... |
@ Chris B: schon klar, ich habe selber ebenfalls noch nie Cannabisprodukte konsumiert, jedoch sind wie bereits erwähnt die gesundheitlichen Folgen bei Alkohol wesentlich drastischer als bei THC. Vor allem bei nicht exzessivem Konsum ist daher Marihuana mit deutlich weniger chronischen Konsequenen (Akutfolgen kann man generell außer Acht lassen, da eine akute Vergiftung durch orale Aufnahme von Gras, soweit bekannt, keine Lethalen Auswirkungen haben kann) verbunden, als Ethanolkonsum.
Ich finde die Gesetzgebung in diesem Punkt absurd und realitätsfremd und es ist bedenklich, dass die durchaus fragwürdige Haltung gegenüber Cannabis (aber auch Alkohol im gegenteiligen Sinn), die von Medien und Regierungen postuliert wird, dermaßen in den Köpfen der Bevölkerung indoktriniert wurde, dass sich kaum jemand eine korrekt recherchierte Meinung bildet. Behaupten kann man viel, Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, kommen zu anderen Ergebnissen als die Öffentlichkeit wahrhaben will. Meine Meinung soll die Leute nicht zu Drogenkonsum (jeglicher Art) anspornen, ich fordere nur einen objektiven Umgang mit der Gefährlichkeit verschiedener berauschender Substanzen und keinen veralteten oder von Traditionen Getrübten (ist auf Alkohol bezogen)! |
Mit einem Chemiker über Drogen zu diskutieren ist immer anstrengend - da verlier ich meistens! ;)
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^^ ja, sry, ist mir halt ein Anliegen.
Ich seh immer wieder mit Sorge, was für Unsinnigkeiten in den Medien verbreitet werden, die mein Berufsfeld betreffen.. |
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