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Das erinnert mich an einen Klassenkollegen im Waldwirtschafts-Unterricht - Jedesmal wenn er die Kettensäge in der Hand hatte kams zu einem "Jaaaaaaaaaaaaasoooooooooooooon" *lol*
Sachen gibts, das sich jemand schonmal so selbst getötet hat hab ich auch nicht gehört, ich kann mir auch bessere schmerzfreiere Varianten vorstellen... |
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tja der dumme orf schiebt wieder alles auf die computerspiele...
hauptsache sie haben mein video vom herbert prohaska rausnehmen lassen... und gemeint es sei rechtlich nicht vertretbar..daweil hat der schneckerl selber gesagt er möchte es nicht mehr sehen.. die sportredaktion hat sich nämlich selber kaputt gelacht =) zu den computerspielen, ich verteidig das jetzt nicht weil ich beim gamesstop arbeite oder so..aber wieso sind immer die computerspiele schuld.. meine meinung ist diese leute müssen eine gewisse veranlagung haben dies zu tun .. tja wieder ein weiterer grund warum manhunt 2 nie bei uns erscheinen wird... :/ |
Zitat:
Seh ich eigentlich auch so. Würde ich alles in Real nachvollziehen, was in den wenigen Spielen, die ich so zocke passiert, müsste ich wie ein Irrer über Österreichs Straßen rasen und die anderen Verkehrsteilnehmer von der Straße schieben (NICE2, Need For Speed), dann müsste ich mir endlich meinen eigenen X-Wing-Fighter kaufen und mit dem 4fach Laser die Imperialen jagen (Star Wars X-Wing Alliance) und danach noch den 3. Weltkrieg anzetteln (Command & Conquer). Ich wäre also ein absolut Irrer, der reihenweise Leute massakrieren müsste, wenn er nicht gerade den Verkehr auf Österreichs Straßen gefährdet. Komischerweise tue ich das alles nicht. Warum nur? Es ist gut möglich, dass es Leute gibt, die sich schwer tun, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, aber die dürften dann auch keine Actionfilme sehen, keine Krimis lesen, keinen Hip Hop, keinen Metal, keinen Gothic Rock usw. hören sondern nur den ganzen Tag eine schöne Blumenwiese und sich liebende Menschen gezeigt bekommen. Ich glaub, da würd ich dann irre werden :eek: So tragisch diese Art, sich selbst zu töten auch ist, und so spektakulär das wieder für die Medien ist: Nehmen wir mal an, er hätte dieses Spiel nicht gekannt. Ich denke, er hätte eine andere Todesart gewählt. Die wäre zwar nicht so spektakulär gewesen, aber tot wäre er jetzt trotzdem. Nur wem hätte man dann die Schuld gegeben? Der Realität? Dem Leben? Manchmal kommt mir vor, es ist sehr einfach einem Videospiel, einem Film oder einem Musikstück die Schuld zu geben. Damit nimmt man sich nämlich selbst aus der Verantwortung heraus. Damit muss sein Umfeld nicht nachdenken, ob sie hätten erkennen müssen, dass er Probleme hatte. Ob sie vielleicht einen versteckten Hilfeschrei übersehen haben? Ob sie was unternehmen hätten können? Ob sie vielleicht zu wenig zugehört haben? Oder ob es einfach ein tragischer, nicht vorhersehbarer Vorfall war, der sich nicht abgezeichnet hat, weil er aus einer Kurzschlussreaktion heraus erfolgt ist. Diese Fragen kann man sich alle stellen, aber es ist natürlich viel einfacher zu sagen: "Ja, das Videospiel hat ihn komplett irre gemacht, das ist sicher Schuld". |
Zitat:
Also da wär ich auch nicht abgeneigt ;) Spaß beiseite: Super Comment! 100% agree! |
Soviel zum Thema Games sind schuld ;)
Und noch dazu, wie die Presse es wieder hochpuscht :) Schaut euch das an, sehr interessant :eek: http://www.isnichwahr.de/r66780545-k...f-und-wdr.html |
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