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Hab die 700er Grenze noch nicht erreicht, aber eigentlich hätte sich bei 650 was ändern müssen.
Text oder Punkt. |
Ich seh das schon etwas differenziert, natürlich werden jetzt nur Verdächtige "gemonitored", aber wie schnell geht das und es wird zum Gemeinwohl auf die Allgemeinheit ausgestreckt ... Ich find die ganze Sache schon etwas gefährlich und sollte nicht diskussionlos verabschiedet werden. In ein paar Jahren ist sowieso jeder gläsern ... befürchte ich halt. :rolleyes:
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lol da kann ich das "same here" ja nur zurück geben :D Zitat:
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Offtopic: Es gibt keine 650 oder 700er Grenze.
Und es gibt mehr als 6 Punkte, ich glaube 8 ist das Maximum. Und nun - zurück zum Thema :) |
Das sowieso, da stimme ich dir voll und ganz zu. Wir wissen nicht inwiefern das jetzt schon praktiziert wird. Videoüberwachung ist ja eh schon ganz normal und überall im Einsatz.... im Prinzip wirds damit beginnen, das uns ein Chip eingepflanzt wird und dann habens dich gleich am Krawattl wenn was ist. :(
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Ja der Terrorismus bzw. die Angst der Leute davor oder drücken wir's diplomatischer aus: Das Bedürfnis der Leute nach Sicherheit spielt eben den "Überwachern" in die Hände. Zum Glück ist es bei uns noch nicht so extrem wie in den USA (Kameras an jeder Ecke), aber wir befinden uns auf den Weg dorthin.
Was man alles so hört (Blackbox im Auto, Videoüberwachung, Online-Durchsuchung usw.) bewegen wir uns schon auf ein bedenkliches Terrain, denn auch wenn immer versichert wird, dass es ja nur gegen die bösen Buben eingesetzt wird, überprüfen kann man's nicht und wenn man mal einer Verwechslung zum Opfer fällt, hat man auch nicht viel davon. Die Aussage: "Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten" kann ich so nicht ganz unterschreiben. Dieses Argument hatte ja z.B. für die DDR und die Stasi auch gegolten (auch wenn wir zum Glück zur Zeit noch weit davon entfernt sind). Auch wenn ich nichts zu verbergen habe, geht es niemanden etwas an, welche Dateien ich auf meinem Rechner habe, Wo ich am Tag XY mit meinem Auto herumgefahren bin, was ich wo gekauft habe (ist teilweise ohnehin schon ersichtlich), was ich wann und wo getan habe. Mir ist schon klar, dass ich höchstwahrscheinlich viel zu unwichtig bin, dass sich der Staat so stark für mich interessieren könnte, aber man weiß nie, was wem einfällt und je mehr "legale" Möglichkeiten es gibt, umso einfacher wird es. Außerdem bin ich nie dagegen gefeit, dass ich nicht mal das Opfer einer Verwechslung werde, weil ich vielleicht jemandem ähnlich schaue. Mir ist meine Privatsphäre wichtig und ich möchte auch nicht, dass andere in meinem Leben herumschnüffeln. Verbrechensbekämpfung ist wichtig, keine Frage, man sollte eben nur achtsam sein, inwieweit es wirklich nötig ist, die Freiheit dafür aufzugeben. |
darf ich zu dem thema dieses blog empfehlen -
betrifft zwar deutschland, aber bitte - die dame ist die frau eines unter terrorverdacht stehenden forschers. unter terrorverdacht, weil Zitat:
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