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es ist einfach nur traurig dass solche "djs" ordentlichen Leuten einen Arbeitsplatz wegnehmen...
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Laut deren Seite sind es erst 161 Unterstützer. Wahrscheinlich viele von denen selbst. Hoffe, daß die es bis 25. August nicht schaffen.
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also wenn man bedenkt da andere gestörte partein wie kpö usw schon 40 jahre exestieren und nichtmal 1 mandat im nationalrat haben mach ich mir keine besonders grossen sorgen um diese lächerliche träumer partei...
warum nicht gleich auto, wohnung, gratis... wer braucht schon die wirtschaft :rolleyes: |
Zitat:
auf jeden fall braucht sie KHG :D Der wäre sonst arbeitslos ;) |
Hallo Leute,
ich habe hier einige Berichte gefunden die ich euch nicht vorenthalten möchte. Einige von euch werden diese vielleicht eh schon kennen und einige nicht aber was ich mich frage ist: Kann man das alles glauben??? ICH weiß nicht so recht!!! Bericht 1: Musikindustrie geht gegen Limewire vor Eine der letzten Tauschbörsen soll nun ebenfalls geschlossen werden, die Klage der Musiklobby läuft. Die vier großen Musikkonzerne erhoben vor einem Bundesgericht in Manhattan Klage gegen Limewire, eine der letzten großen P2P-Firmen. Der Anbieter Lime Group LLC würde sich in vorsätzlicher Weise an illegalem Dateitransfer bereichern, so die Anschuldigung vom Freitag 04.08.2006 vergangener Woche. Von Limewire, die auf ihrer Website nachdrücklich auf das Copyright hinweisen, liegt laut Reuters noch keine Reaktion vor. Bericht 2: Kazaa vor Gericht Betreiberfirma Sharman Networks muss in Australien beweisen, dass sie nicht wissentlich illegalen Tauschverkehr zuließen. Es geht um Urheberrechtsverletzungen im großen Stil. Kazaa war für längere Zeit der Inbegriff der Tauschbörse im Internet, Millionen Musik- und Video-Files wurden hier getauscht, viele davon illegal. Jetzt versucht eine Interessensvertretung diverser Labels und Musikkonzerne nachzuweisen, dass dies im Kalkül der Betreiber lag, die den Bruch des Urheberrechts wissentlich in Kauf genommen haben sollen. Da die Firma Sharman Networks, die die entsprechende Kazaa-Software vertrieben hatte, auf australischem Boden angesiedelt ist, ging der Fall heute auch genau dort vor Gericht. In Sydney werden heute Beweise aufgenommen, die zum Teil aus einer größeren Durchsuchung bei Sharman zu Beginn des Jahres stammen. Ein Urteil wird erst im nächsten Jahr erwartet. Bericht 3: Illegaler Musiktausch über Kazaa-Netzwerk gestoppt London (dpa) - Über die Internet-Tauschbörse Kazaa werden künftig nicht mehr illegal Musikstücke und andere urheberrechtlich geschützte Inhalte angeboten. Die Betreiber von Kazaa hätten sich verpflichtet, in das Netz Filter einbauen, um das illegale Tauschen zu verhindern. Außerdem habe sich Kazaa bereit erklärt, eine "erhebliche Summe" an die geschädigten Plattenfirmen zu zahlen, teilte der Internationale Verband der Phonoindustrie (IFPI) am Donnerstag in London mit. Nach Informationen des britischen Rundfunks BBC soll es sich dabei um 100 Millionen Dollar (78,4 Mio. Euro) handeln. Trotz des Sieges über Kazaa beklagte der Verband, das illegale Geschäft mit Musik habe immer noch riesige Ausmaße. Im vergangenen Jahr seien weltweit mehr als 1,2 Milliarden gefälschte CDs verkauft worden Damit sei jede dritte CD, die in den Handel komme, schwarz gebrannt. Dies entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Der Verband schätzte zudem, dass 2005 rund 20 Milliarden Titel ohne Bezahlung übers Internet heruntergeladen wurden. "Kazaa hat international den Diebstahl von urheberrechtlich geschützten Werken vorangetrieben", sagte John Kennedy, Chairman der IFPI. "Dies hat die gesamte Musikindustrie geschädigt und unsere Versuche behindert, eine legales digitales Geschäft aufzubauen. " Kazaa habe für seine Vergangenheit einen hohen Preis zahlen müssen. Kazaa werde künftig auf ein legales Modell umschwenken und seine "machtvolle Distributions-Technologie" für einen legitimen Zweck einsetzen. Vor der außergerichtlichen Einigung hatten die großen Plattenfirmen Kazaa durch ein Gerichtsurteil gezwungen, die Dateitauschbörse in Australien zu schließen. Außerdem waren die Labels in den USA gegen Sherman Networks vorgegangen. Diese Verfahren werden nun beendet. Das Marktvolumen des Handels mit illegal herstellten CDs im vergangenen Jahr bezifferte der Verband auf eine Summe von rund 3,5 Milliarden Euro. Zugleich forderte IFPI-Chef John Kennedy zehn Länder namentlich auf, strenger gegen die "Musik-Piraterie" vorzugehen. Dazu gehörten vor allem China, aber auch europäische Staaten wie Italien, Spanien und Griechenland. Würde mich interessieren was ihr dazu sagt!!! Liebe Grüße an euch alle!!! Fabrizio www.fabrizioemarco.com |
ich finde es sehr schade, dass es so weit kommen musste, dass sich jetzt auch noch eine partei "bildet", die so einen Sch***sdreck unterstützt.
Denen sollte man mal in ihrem Forum sagen, wie dumm sie eigentlich sind, und ob sie wirklich wissen, was sie da machen. Denen trau ich sogar zu, dass sie sich gar nicht im Klaren sind und wissen was sie mit ihren Forderungen anrichten. KAMPF der PPOE!!!! Grüße |
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294 Unterstützer von geforderten 2600, bedeutet das sie nicht dabei sind bei der NR-Wahl 2006.
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ich habe jetzt garnicht alle posts durchgelesen, weil ich mich über sowas so ärgern kann.
als würde ein HC strache nicht schon genug wahnsinnige ideen von sich geben nun auch sowas. Wie stellen sich die das den bitte vor, sollen sie gleich verlangen dass man in Supermärkten gratis einkaufen kann. Das ist ja sowas von lächerlich. Pha warum muss ich sowas nur lesen, das ärgert mich jetzt wieder den ganzen sonntag. Normal gehört eine Partei die das gegenteil fordert gegründet,... aber ich hoffe einmal dass diese partei nicht wirklich ernst genommen wird, weil dann kann ich gleich alle verbrächer, kinderschänder usw auch als partei unterstützen,.. ist ja echt arg was sich leute so einfallen lassen,.. lg |
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