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Wobei darauf zu achten ist, daß durch starke Kompression leise Dinge gegenüber den lauten stark "aufholen".
Oft ist das Problem, daß der Hall auf einem Sound in der Rohversion toll klingt und nach dem Mastering viel zu laut wirkt. Das gilt auch für Hihats, Loops und auch oft für den Bass, da die Kick ja zusammengequetscht wird und der Bass dann oft (scheinbar) lauter bockt als die Kick selbst. |
aber das buch ist als GRUNDLAGE ganz gut zu gebrauchen !
die prsönliche erfahrung brauchst dum immer egal auf welchem gebiet ! |
und welche Plug-Ins (VST, DX) könnt ihr sonst noch empfehlen !?
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Für mich einer der besten Kompressoren ist der Multinand-Kompressor der Steinberg Mastering Edition. Der vollbringt wahre Wunder.
Mich würd noch brennend interessieren, wie Steve, Accenter & Co die Tracks mastern: "live" mit Hardware (eigener Computer, t.c. finalizer etc.) oder "offline" also in nem separaten durchgang auf nem PC |
Mit der Steinberg Mastering edition hab ich bis vor kurzem auch alles gemastert.
Jetzt verwende ich nur mehr T-Racks !!! :eek: :eek: :eek: |
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von user gelöscht
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t-racks rullez! ;)
unglaublich was der noch rausholn kann aus einem mix, aber vorsicht mit dem limiter! nicht zu heftig aufdrehn (ich verzichte normal ganz drauf) ganz gut klingt manchmal auch der master-x von tc (der selbe algorithmus wie der finalizer) |
von user gelöscht
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Während der L1 ein reiner Limiter ist, hat der T-Racks noch einen EQ (SEEEEHR wichtig, vor allem, wenn Frequenzen aufgrund der Komprimierung zu viel "aufholen") und eine "Röhren"kompressor dabei. Also man kann nicht nur Spitzen cutten, wie beim L1, sondern auch echt vorkomprimieren. Dies ist überaus wichtig, wenn man bei leisen Passagen doch noch was hören will und Breaks wirklich gut klingen sollen.
Verwende den L1 aber auch zeitweise. Als Vorkomressor empfehle ich den Waves RCL. |
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