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Ossi 17. September 2009 21:50

Naja, er als "BigBoss" muss ja wohl Präsenz zeigen ... in meinen Augen passt das schon so. Die Frage ist halt wie er hingekommen ist.

Wie bei uns in der Kaserne die Übergabe der Unimog ans JgB 24 war, kam er ja mitn Hubi - also wirts in Allentsteig wohl auch so gewesen sein +g+

Stee Wee Bee 17. September 2009 23:27

Bei gewissen Gebieten wär's gar nicht verkehrt, wenn dort ein paar Granaten einschlagen würden. ;)

André_Duhá 18. September 2009 12:34

ich geb auch meinen senf dazu!!

ich war im jahr 2003 als linzer in da mtk in wien bei da garde und was mir dabei aufgefallen ist das die unteroffiziere und offiziere in der offiziersmesse immer saufen nach dem dienst bis in die frühen morgenstunden das wird hier ned anders gewesen sein!!

dann da restalkohol dazu und schon bauens scheiße de ganzen zivilversager!!

lg andre

Greeeegoooor 7. October 2009 13:44

Allentsteig: Toter bei Truppenübung
Auf dem Truppenübungsplatz in Allentsteig (Bezirk Zwettl) ist am Mittwoch wieder ein schwerer Unfall passiert, erneut bei einer Scharfschießübung mit einer Panzerhaubitze M109. Ein Berufssoldat wurde getötet, ein Grundwehrdiener schwer verletzt.



Soldat getötet, Grundwehrdiener verletzt
Soldaten des Aufklärungsartilleriebataillons 7 aus Feldbach in der Steiermark hatten an einer Übung in Allentsteig teilgenommen, sagte Oberst Michael Bauer vom Verteidigungsministerium. Dabei kam es gegen 11.30 Uhr zu dem Unfall, etwa einen Kilometer nördlich von Stift Zwettl im südwestlichen Teil des Truppenübungsplatzes.

Es kam zu einer Explosion im Inneren einer Panzerhaubitze des Typs M109. Ein Berufssoldat aus dem Burgenland wurde getötet, ein Grundwehrdiener aus der Steiermark schwer verletzt, so Bauer. Er wurde mit dem Hubschrauber ins Spital nach St. Pölten geflogen und befindet sich laut den Ärzten nicht in Lebensgefahr.

Untersuchungskommission eingesetzt
Die Ursache für den Unfall ist noch unklar. Eine Untersuchungskommission wurde eingesetzt und nahm bereits ihre Arbeit in Allentsteig auf. Die Soldaten aus Feldbach übten seit vergangener Woche im Waldviertel. Es habe sich dabei um routinemäßiges Scharfschießen gehandelt.

Die Übung wurde nach dem Unfall sofort abgebrochen. Die Angehörigen der beiden Opfer wurden vom Bundesheer bereits verständigt. Die Kameraden wurden nach dem Unfall psychologisch betreut.

Quelle: orf.at

Mir bleibt eigentlich die Sprache weg :eek:

Chris Mojito 7. October 2009 14:00

Habs vorhin im Radio gehört. Tragische Sache, aber wohl das Arbeitsrisiko eines Berufssoldaten :/

DJSub-Zero 7. October 2009 14:08

jetzt wird eh geprüft ob es Menschliches versagen oder es technischesdefekt war.

Motz 7. October 2009 17:42

wenn das wieder so ein Fehler wegen angsoffenen Unteroffizieren ist,dann würd ich die verklagen bis sich die anscheissen. Und natürlich unehrenhaft auf dem Heer entlassen und ab ins Hefn!

reini 7. October 2009 17:43

http://noe.orf.at/stories/394835/

Wer scharft schiesst, wird frueher oder spaeter auch jemanden toeten...

guenny123 7. October 2009 18:08

Ich wiederhole mich gerne nochmals, meine Meinung zum Thema Bundesheer kennt ihr! :rolleyes:

Berufsrisiko hin oder her, sowas DARF nicht passieren, und schon gar nicht in einem solch geringen Zeitabstand :rolleyes:

Ossi 7. October 2009 18:34

In meinen Augen:

a) "Gesetz" der Serie
b) Arbeitsunfall mit leider sehr tragischen Ausmaß
c) Wirds wohl zu einer Erklärung kommen wer/was Schuld war

Mehr will ich gar nicht dazu schreiben, es kommen die pro/contra BH Stimmen etc.

Mein Beleid gilt den Angehörigen .


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