![]() |
Zitat:
ja aber saufen musst nicht um zu überleben???:D |
Zitat:
Nicht? :confused: :confused: |
Ganz einfach einen allgemein befristeten Führerschein einführen (gibts ja bei den LKW Fahrern auch) und die Sache ist somit erledigt. Das Ganze altersmäßig mithilfe einer Progession aufteilen und basta.
z.B. Befristung 20 - 30 jähriger => 15 Jahre Befristung 30 - 40 jähriger => 12 Jahre ... usw. Wäre mal eine Idee oder Vorschlag meiner Seite. Natürlich sollte diese Aktion nicht als reine Abzocke durchgeführt werden, da das ganze aber mit Sicherheit nicht "kostenfrei" ablaufen wird, könnens von mir aus EUR 20.- Selbstbehalt sein .. Zahle ich lieber alle 10 - 15 Jahre einen kleinen Betrag, weis aber auch das die anderen (österr.) Verkehrsteilnehmer auch auf ihre Reaktionsfähigkeit usw. überprüft wurden. |
Der Anteil solch alter Menschen im Straßenverkehr ist dermaßen gering, dass ich mich darüber nicht aufregen kann, sorry.
Solange besoffen Auto gefahren wird, Führerschein-Neulinge sich wie die Heroes fühlen, auf Autobahnen gedrängelt wird, etc., brauchen wir uns nicht über diesen Promillesatz an Fahrzeuglenkern beschwerden, die über 70, 80 sind. Ich hab großen Respekt vor Leuten, die 40, 50 Jahre lange gearbeitet, eine Familie großgezogen haben und dann im hohen Alter noch so selbstständig sind. Das soll man nicht diskriminieren. Auch wenn sie übervorsichtig unterwegs sind, und hier und da den Verkehr behindern, regen wir uns bitte über die komplett Gestörten auf der Straße auf, die man tagtäglich begegnet. 99% solcher Gefahrensituationen werden von Fahrzeuglenkern verursacht, die weit unter 93 Jahre alt sind ... :rolleyes: |
Auch wenn es mich naheliegenderweise als erstes hier betreffen wird.
Ich bin für ärztliche Fahrsicherheitstests ab 65. Die Reaktionszeit manches 80jährigen liegt im Bereich eines jungen Fahrers mit mehr als einem Promille Alkohol im Blut. Erschreckend hoch ist der Anteil verwirter Greise, die zu Geisterfahrern werden, weil sie die Orientierung verlieren. Oder die mitten auf Autobahnen ins Schritttempo abbremsen, weil sie ein Schild lesen wollen. Da gibt es welche, die können kaum noch gehen, aber sollen bei Gefahr auf die Bremse hupfen können. Hier gehört regelmäßig kontrolliert, ob jemand noch fähig ist oder nicht, bei Gefahr genauso schnell reagieren zu können wie ein jüngerer Verkehrsteilnehmer. Und der einzige Grund, warum das noch nicht Gesetz ist, ist der, dass sich die Parteien anpfeifen, mit solch einer unpopulären Maßnahme die Masse der Senioren als Wähler zu verlieren. |
Zitat:
Hi! Dies ist eine Diskussion. Gugg mal Wikipedia danach, mag es jetzt nicht raussuchen :D btw. JA, du hast mit deiner Aussage recht, aber wie gesagt, steht hier eben das hohe Alter zur Diskussion, und nicht ob diese Diskussion nun nötig ist oder nicht. Wenn du sie nicht als nötig empfindest, dann denk dir einfach "Der Chris spammt schonwieder" und gut :D |
kann dir nur zustimmen Stevie!
Bin zwar dafür das man ab 60 zur Überprüfung muss aber die 5 Jahre jetzt hin oder her ist nicht so tragisch... hab das selber schon oft genug erlegt das die "älteren" schlechter fahren wie einige Jugendliche mit 1 Promille. Ich hab auch selbst ein paar solcher Fälle in der Ortschaft und die haben ziemlich regelmäßig kleinere Unfälle.. mein Opa ist z.B jetzt 75 und lässt sein Auto schon seit mehrer Jahren stehen. Er fährt nur ganz selten 1km zum Billa einkaufen aber das wars schon. lg |
Zitat:
Finde ich echt vorbildlich... irgendwie kann ichs nicht verstehen. Wenn ich mich nichtmehr sicher fühle bzw. ich selbst schon an mir merke, dass ich nicht gut sehe oder sonstiges, könnte ich nicht autofahren... an die Brillenträger: schonmal ohne Brille oder Kontaktlinsen gefahren? |
Das Problem sind für mich auch weniger diejenigen, die den Kilometer zum Billa fahren, sondern die, die einmal im Jahr den Wagen aus der Garage holen, um die Verwandtschaft zu besuchen.
Selbst mir als sehr geschultem Fahrer geht es so, dass ich mich z.B. nach einem zwei- oder dreiwöchigen Urlaub nicht mit der gleichen Lockerheit ans Steuer setze, wie wenn ich mehrmals wöchentlich unterwegs bin. Und wenn man monatelang nicht fährt und noch dazu schon in hohem Alter befindlich ist, dann wirken da schon einige Risikofaktoren zuviel zusammen. Kommt es auf dieser jährlichen Standardstrecke dann auch noch zu Ausnahmesituationen (Umleitungen, schlechte Witterung, etc.), sind viele dieser Menschen hoffnungslos überfordert und Unfälle geradezu vorprogrammiert. |
ich wäre dafür das ältere Menschen ab 65 od. 70+ nochmals eine Fahrprüfung machen sollen bzw. ein Ärtzlichesattest holen!!
Ältere personen sind ja auch Ausgenommen vom Vertrauensgrundsatz, da sie ja gegebenfalls schlecht sehen, hören usw... da wäre sowas net schlecht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:10 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.5.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.