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*achtung!, sarkasmus nicht überlesen :D*
na wennst mich fragst sind diese "typischen" studenten...sprich diese flugblattverteilenden, verfilzten, sozialscharotzenden öko-christen die sich mehr auf demos als auf der uni befinden...die gesellschafts-gruppe in österreich die ich (nach links/rechtsradikalen versteht sich) am meisten verabscheue. wenn wir so weitermachen, und noch mehr leute heranzüchten gehts bei uns bald zu wie in frankreich. ein land in dem man nicht studieren kann, weil alle zwei wochen eine fast schon verpflichtende demo stattfindet, in der der uni-betrieb zum erliegen kommt. danke liberalismus :rolleyes: |
An so ziemlich jeder FH gibts es Aufnahmetests, die nicht grad einfach sind(außer in Wien *g*, selbst gesehn)
Also glaub ich mal nicht, dass die FHs von den deutschen gestürmt werden. Uni is schon eine andere Sache. Das nicht das ganze Geld der Steuern in das Bildungssystem ist schon klar, aber es sind dann einfach mehr Steuergelder da. Macht glaub ich einen Unterschied, ob jemand "nur" 500 Euro Steuern zahlt oder 2000.... Nur mit Studenten gehts natürlich auch nicht, das is klar, aber wenn man sich jetzt so umschaut, sitzen in fast jeder größeren Firma schon Fachkräfte aus dem Ausland, weils die bei uns nicht gibt...oder zu wenig... @Uni-Studenten: Wie schauts bei euch mit der Freizeit aus? Wieviel Stunden seids ihr an der Uni in der Woche? |
Zitat:
Kommt ganz auf die Curricula des Studiums drauf an. Manche sind aufwändiger, bei anderen hast wirklich keinen Stress. Weiters kommts darauf an, wieviel Kurse du im Semester belegst. Das ist ganz unterschiedlich.... hab dieses Semester ca. 26 SSt + Arbeit. P.S: Schreibt man nach der neuen "aufwändig" oder? Nicht mehr "aufwendig..." LOL Hm.. |
bzgl steuern: also ich glaub das der minimale betrag (im verhältniss zum ganzen) der von den steuern an die unis geht nicht besonders stark von den höheren zu erwartenden steuern profitiert...wenns überhaupt soweit kommt (stichwort deutsche studenten, fachkräfte die ins ausland gehen etc...)
bzgl freizeit an der uni. ich glaub ne FH und ne UNI sind doch schwer zu vergleichen. meine freundinn und mein arbitskolleg sind zum beispiel der typ student, der 10-30 stunden in der woche arbeiten geht, am wochenende "schwarz" arbeitet (kellner, nachhilfe, pfuschen) unter der woche drei, vier vorlesungen besucht, den rest nur aus skripten, büchern und mitschriften lernt. beide wohnen seit geraumer zeit nicht mehr daheim und bekommen im falle meines arbeitskollegen auch sonst keine finanzielle unterstützung von seiner familie gescheige denn vom staat. meiner freundinn überweise ihre eltern jedes monat die famielien/ kinderbeihilfe (da sie noch immer daheim gemeldet ist, aber psssssst ;) ) und bezahlen ihre versicherungen (auto, lebensv, etc). freizeit ist bei beiden vielleicht 5-10 stunden vorhanden die nicht zum schlafen oder lernen genutzt werden. aja...und in den ferien arbeiten beide die vollen 3 monate vollzeit (40-50stunden/woche). natürlich kenn ich auch die von dir angesprochenen "hobby-studenten" ...jedoch kaum einen, der sein studium auch erfolgreich beenden will/wird ;) |
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