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WORD !!....... |
Ich kenn das Video und mich regts jedes Mal auf, wenn die kleine Schlampe da den Typen anmacht, obwohl der zwei kleine Kinder dabei hat.
Irgendwo gibts Grenzen! Aber was auch auffallt, die meisten in dem Video sind Migranten. Bestes Beispiel http://www.youtube.com/watch?v=huNaVq0wwJw Nächstes http://www.youtube.com/watch?v=2Vy9DQ4GxPQ In Amerika wirst für sowas erschossen, bei uns/Deutschland ist er nach einer Stunde auf freiem Fuß anzeigt und macht den gleichen Scheiß wieder...Man beachte nur den letzten Satz in dem Video... |
Wenn ich mir die Videos von Reini anschaue, befürworte ich einmal mehr den freigegebenen Einsatz von Schusswaffen für die Exekutive.
Diese Beamten haben auch Familie.... und verdienen für Ihren Job einen Scheiß. Und hier ist die Politik: solche Einsätze gehörten ausschliesslich durch Rot- und Grünwähler ausgeführt. LG Gue |
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Word! Zu diesem Felix (der seine Mutter schlägt, und mit 14 Jahren schon Alkoholiker ist) möchte ich noch folgendes loswerden. Bei uns in Österreich gabs bis vor einigen Jahren noch eine Institution welche sich um solche Typen großartig gekümmert hat, ohne dass man einen Psychologen braucht, oder den Arsch in den Knast stecken muss, damits nur noch schlimmer wird. Ich rede vom Österreichischen Bundesheer. Kenn genug Beispiele aus meinem erweiterten Bekanntenkreis, wo solche "Halbstarken" nach 9 Wochen Grundausbildung sich um 180 Grad gedreht haben und zu anständigen Menschen geworden sind. Leider nimmt das in letzter Zeit ab, die Täter werden zu Opfer gemacht, und keiner scheißt sich mehr was, weils eh keine Konsequenzen gibt (minderjährig). Das ist ein Faustschlag ins Gesicht eines jeden anständigen Menschen, wie mir, wenn man sieht was Sache ist. Ich bin logischerweise auch dagegen, auf Gewalt mit Gegengewalt zu antworten. Wo man ansetzen muss, sind die Werte: Respekt, Disziplin, Toleranz und Nächstenliebe. Und diese Werte müssen einem Jugendlichen eingetrichtert werden ... nicht im Jugendgefängnis, sondern zu Hause, in der Schule, im Beruf, beim Bundesheer usw. |
Indurro: Du magst schon recht haben. Ich kenne viele halbstarke Bekannte die mir alle durch die Bank nach 2 Tagen Grundausbildung schon mitgeteilt haben, dass es eine waise Entscheidung von mir war, zum Zivildienst zu gehen und das sie das auch machen würden, wenn sie die Möglichkeit hätten.
Naja, aber die sind dann dort eh richtig aufgehoben. Allerdings spät. nach Ende des Wehrdienstes sind sie wieder so wie früher, also kann man das leider nicht als Langzeitlösung ansehen... Diese Bootcamps in Amerika haben eine höhere "Erfolgsquote", die liegt aber auch nur bei ca. 40%... Zitat:
Zu Hause beginnts und zwar am Tag der Geburt. Nachher kann man glaub ich nicht mehr viel dran ändern. Jeder hat sicher eine Freundin im Bekanntenkreis, deren Freund der absolute Loser ist und der zu Gewaltausbrüchen o.ä. neigt. Wenn die Frau dann Schluss macht, kommt er angekrochen und sagt er ändert sich, blablabla und sie glaubt ihm und spät. nach einem halben Jahr(eher zwei Wochen) beginnt das Spiel von vorne. Das Problem ist auch, dass immer mehr Leute Kinder kriegen, die dann teilweise nur von der Mutter aufgezogen werden, die nach anfänglicher Liebe zum Kind dann aber eher dazu neigt, dass Kind als unnötiges Anhängsel anzusehen und es lieber irgendwem zum Aufpassen usw. gibt. Heutzutage ist jede zweite Ehe geschieden und da leiden die Kinder auch sehr darunter. Ich bin froh, dass sich meine Eltern so gut verstehen und schon 25 Jahre glücklich verheiratet sind, sonst wäre ich vermutlich ein ganz anderer Mensch. Nur um eines klar zu stellen, ich werfe natürlich nicht alle Scheidungskinder in einen Topf! Aber bei sicherlich nicht wenigen wirkt sich eine Scheidung schon eher zum Negativen aus! Auf jeden Fall, diese "Scheidungskinder" können ja nichts dafür, aber wenn die dann auch mal ein Beziehung/Ehe mit Kind haben, ist die Hemmschwelle für eine Trennung sicherlich niedriger, als für "Nicht-Scheidungskinder". So, ich will jetzt gar nichts mehr drüber schreiben, immerhin bin ich ja keine Experte in Psychologie. Aber naja, just my 2 cents :) |
es ist meines erachtens sehr schwer die richtige "erziehungsmaßnahme" für ein und dasselbe problem (oder ganz verschiedene) von problemkindern oder problemgruppen zu finden weil sich dieses fehlverhalten über jahre anstaut und ja nicht per knopfdruck zum vorschein kommt. wie kann man erwarten dass einer aus der gosse, der jahrelang nix anderes sieht per fingerschnipp wieder normal wird?
die politik duldet diese soziale fehlentwicklung in den unteren schichten (obgleich auch die etwa der ein oder andere kindervergewaltiger oder menschenschmuggler zB auch in höhern sozialen ebenen verkehren), egal ob migranten oder inländer. dort stinkt der fisch, bei den herren im nadelstreif. mit denen würd ich manchmal gern mal fahren bis ihnen der fahrtwind die sicherungen raushaut. |
Ang it goes on http://www.orf.at/080525-25451/index.html
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Wissenschaftler und Philosophen vermuten sogar, dass ein Baby bereits mit einfachen moralischen Vorstellungen (unbewusst) auf die Welt kommt. Diese gilt es natürlich dann richtig zu entwicklen.
Ich persönlich denke, dass es einige Einflussfaktoren gibt. Aber prinzipiell ist es meiner Meinung nach schon eine Zeiterscheinung und die gesellschaftliche Wandlung hat sicher einen Beitrag dazu geleistet. Irgendwer muss einfach zu Hause sein, wenn das Kind von der Schule Heim kommt. |
Ja stimmt, Schicki, da hast da Recht. Irgendwer sollte daheim sein, wenn das Kind heim kommt.
Die Selbstständigkeit leidet da nicht so drunter, das kann ich bestätigen. Allerdings ist es heutzutage in den meisten Familien nicht mehr möglich, dass ein Elternteil mal so 3-5 Jahre daheim bleibt und dann vielleicht noch 4-5 Jahre halbtags arbeiten geht. Es ist sowieso alles ein Teufelskreis. Wenn man keine ausreichende Ausbildung hat, kommt man nicht an die gutbezahlten Jobs und kann dann nicht so viel seine Kinder betreuen, weil einfach das Geld nicht reicht. Dann gehts wieder von vorne los. Die Eltern haben ja kein Geld, können dann vermutlich nicht die Ausbildung bezahlen und die Kinder machen dann wieder "nur" eine Lehre und verdienen dann auch nicht soviel, bekommen Kinder usw... Mittlerweile haben wir uns schon den "großen" Staaten angepasst: Wenn du als Eltern nicht soviel Geld hast, kannst du deinem Kind auch keine Ausbildung bezahlen. Klar, die Schulen kosten nichts und die Studiengebühren sind jetzt auch nicht übermäßig hoch. Allerdings kostet ja das Leben auch noch was und wenn man studiert, ist man halt mal erst mit frühestens 24(Außnahmen ausgeschlossen) fertig und bis dahin muss das Leben auch von den Eltern ein bissl mitfinanziert werden. Ich hab großen Respekt vor Studenten, die nebenbei noch einen Fulltime Job machen. Wenn ich könnte würde ich das auch machen, allerdings ist das auf der FH mit fixem Stundenplan und Anwesenheitspflicht ein bissl schwierig *g* So, genug vom Thema abgekommen... |
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da gilt wieder die gschicht dass die ersten 7 lebensjahre eines kindes am allerwichtigsten sind für die entwicklung. |
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